Der Titel ist bei "Denn sie wissen nicht, was passiert" Programm – erst zu Beginn der Show erfahren Barbara Schöneberger, Thomas Gottschalk und Günther Jauch, welche Rolle sie in der Sendung spielen werden und welche Promi-Gäste auftauchen. Chaos und Pannen gehören dazu, was den Charme des Formats ausmacht.
Am 14. Dezember war es wieder einmal so weit. Als Moderatorin agierte überraschend Victoria Swarovski und auch Mike Krüger war mit von der Partie. Der Comedian bildete ein Team mit Thomas Gottschalk.
Im Mittelpunkt stand aber auch noch jemand ganz anderes: Spielleiter Thorsten Schorn. Der nämlich erlag einem peinlichen Irrtum. Offenbar hatte man bei RTL nicht ganz genau recherchiert.
Auf dem Programm stand unter anderem ein Haustier-Quiz, an dem Barbara Schöneberger besonders großen Gefallen fand. Der Grund: Hier waren echte Hundewelpen involviert. Dies sei das "schönste Spiel", freute sich die 50-Jährige.
"Wir dachten, wir machen dir heute zum Geburtstag eine kleine Freude!", erklärte Thorsten Schorn daraufhin und sorgte für verwirrte Gesichter. Es war nämlich gar nicht der Geburtstag von Barbara Schöneberger.
Obwohl ihr die Irritation direkt anzumerken war, legte Schorn nach und betonte, dass ja der 14. Dezember sei. Doch das machte es keineswegs besser, im Gegenteil. Zwar wurde die Sendung vorab aufgezeichnet, doch die Beteiligten orientierten sich natürlich am Datum der linearen Ausstrahlung.
Nicht nur das Publikum, sondern auch die anderen Promis schlossen sich den Glückwünschen an, womit es bei "Denn sie wissen nicht, was passiert" noch unangenehmer wurde. Victoria Swarovski stimmte sogar spontan "Happy Birthday" an.
Schließlich klärte Barbara Schöneberger die Situation auf. "Ähem, danke, aber ich habe am 5. März. Hallo?!", warf sie ein. "Mir hat man gesagt, dass du heute Geburtstag hast", rechtfertigte sich Thorsten Schorn, bevor bei ihm endlich der Groschen fiel.
"Ach, dann hat Mike Krüger heute Geburtstag. Kann das sein?", erkundigte sich der Spielleiter. Damit lag er immerhin richtig. Mike Krüger hatte übrigens die ganze Zeit schon die Hand gehoben, doch das brachte erst einmal nichts. Auch er bekam dann noch sein Ständchen.
