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RTL-Moderatorin wütet nach Horror-Trip gegen Airline: "Letzter Drecksverein"

Lola Weippert
Lola Weippert hat eine Horror-Reise hinter sich.Bild: screenshot instagram.com/lolaweippert
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"Der letzte Drecksverein" – RTL-Moderatorin wütet nach Horror-Reise gegen Fluggesellschaft

04.08.2021, 11:55
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Moderatorin Lola Weippert hat eine echte Odyssee hinter sich. Gerade kam sie von einer mehrwöchigen TV-Produktion von einer griechischen Insel zurück nach Deutschland. Doch die Rückreise lief alles andere als glatt. Auf Instagram ließ die Moderatorin ihre Follower an ihrem Horror-Trip teilhaben.

Zuerst schien alles noch nach Plan zu laufen. Nach den langen Dreharbeiten auf einer kleinen griechischen Insel ging es für Lola mit einer kleinen Maschine nach Athen. Von dort aus sollte sie dann weiter nach Berlin fliegen – doch kaum saß sie im Flieger, begann die Tortur. Aus dem recht vollbesetzten Flugzeug meldete sich Lola mit einer ersten Nachricht, die schon Schlimmes vermuten ließ.

Denn ein baldiger Start war nicht möglich, sie bekamen keinen freien Slot und sollten somit bis zu zwei Stunden im Flieger warten. Verspätet waren sie zu diesem Zeitpunkt ohnehin schon mehrere Stunden.

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Lola Weippert
Lola Weippert hielt ihre Fans auf dem Laufenden.Bild: screenshot instagram.com/lolaweippert

Lola Weippert berichtet von Horror-Flug

Als es dann endlich losgehen sollte, der Flieger auf der Startbahn Geschwindigkeit aufnahm, bremste der Pilot abrupt wieder ab, wie Lola wenig später ebenfalls berichtete. Der Grund: Es gebe einen technischen Defekt am Flugzeug, sie müssten wieder umkehren.

Lola Weippert

Und damit noch lange nicht genug. Lola, die auch in dieser Situation versuchte, die Ruhe und vor allem ihre gute Laune zu bewahren, meldete sich nach rund sechs Stunden Verspätung erneut zusammen mit ihrem Begleiter bei den Fans mit einem Update.

Aufgrund der massiven Verspätung würde die Crew auf Überstunden kommen, weshalb sie den Flieger nicht mehr bis nach Berlin, sondern maximal bis nach Venedig fliegen würden. Ob man von dort aber noch am selben Tag nach Berlin weiterreisen könne, sei offen. Deshalb müsste nun abgewartet werden, ob Reisende aussteigen wollen und somit auch Gepäck entladen werden muss. Falls das der Fall ist, wäre der Weiterflug eh gecancelt, erklärten die beiden zunächst.

Besonders problematisch an der Warterei: Es gab nicht einmal Essen an Bord und auch mit Wasser wurde laut Lola gegeizt.

Lola Weippert
Bild: screenshot instagram.com/lolaweippert

Nach sieben Stunden Warten dann ein weiteres, ernüchterndes Update zur Odyssee:

"Es wollen ein paar Passagiere aussteigen, deswegen wird der Flug heute nicht mehr stattfinden, wir werden hier nächtigen und dann geht's morgen weiter."

Lola Weippert wettert gegen Fluggesellschaft: "Schämt euch"

Ironisch fügte Lola noch mit an: "Die Freude ist so groß." Doch offenbar kam's am Ende doch etwas anders. Kurz darauf postete Lola nämlich eine Story aus einem Flugzeug im Landeanflug auf Venedig. Auch die Weiterreise nach Berlin sollte dann noch am selben Tag weitergehen. Besonders erfreut war die 25-Jährige allerdings, weil der Pilot für Venedig angekündigt hatte, sich darum zu kümmern, dass jeder etwas zu essen bekäme – nach acht Stunden Wartezeit.

Doch dem war letztendlich nicht so. "Zehn Stunden im Flieger und wir haben nichts zu essen bekommen", schrieb Lola und verlinkte auch die Fluggesellschaft in ihrer Story zu einem deutlichen: "Schämt euch!"

Nach dem Venedig-Zwischenstopp ging es dann endlich weiter nach Berlin – immerhin auch mit frischem Wasser für die Passagiere an Bord. Nur sollte dieses plötzlich bezahlt werden.

Lola Weippert
Bild: screenshot instagram.com/lolaweippert

RTL-Moderatorin mit bitterem Fazit

Nachdem Lola Weippert endlich in Berlin gelandet war, gönnte sie sich erst einmal eine Pizza. "Zehn Stunden lang nichts zu essen. Und ihr kennt mich, ich brauche viel Essen. Es war der Horror", fasste sie zusammen, ehe sie von zu Hause aus noch einmal ausführlich über ihren Horror-Flug Dampf abließ:

"Ich bin nach wie vor schockiert und wütend, wie eine Fluggesellschaft [...] sich so menschenunwürdig verhalten kann."

Es sei "der letzte Drecksverein", wütete sie. Es seien Kinder, Erwachsene und auch ältere Menschen an Bord gewesen, die über zehn Stunden nichts zu essen bekommen hätten. Es sei auch nichts verkauft worden, weil offenbar einfach nichts dagewesen sei. "Ich find das so schlimm", urteilte Lola. Auch Wasser sei erst nach mehrmaliger Nachfrage gereicht worden, aber auch nur sparsam, da angeblich nicht mehr dagewesen sei, so die Moderatorin wütend:

"Leute, zehn Stunden sitzen wir in diesem Flieger und ihr bekommt es nicht mal geschissen, dass wir dieses Wasser kostenlos kriegen?! Das ist so ein ekelhaftes Verhalten und ich muss mich wirklich zusammenreißen, dass ich nicht alle schlimmen Schimpfworte äußere, die ich in mir trage. Weil ich finde, das ist so verachtend, das ist so ekelhaft."

Lola zieht nach diesem Erlebnis Konsequenzen. Sie wolle nie wieder mit der besagten Fluggesellschaft fliegen.

(jei)

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