Yvonne Woelke gab ein Interview zum Fremdgeh-Drama mit Peter Klein.Bild: screenshot rtl
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Das Fremdgeh-Drama rund um Lucas Cordalis' Dschungel-Begleiter Peter Klein geht auch nach der Rückkehr nach Deutschland weiter. Nun kam es zu einer ersten Aussprache zwischen Iris und ihrem (Noch-)Ehemann Peter. Laut Management verlief diese "lautstark und impulsiv". Allerdings gibt man sich auch hoffnungsvoll: "Da die beiden seit 20 Jahren ein Paar sind und sich sehr lieben, sind beide an einem Happy End interessiert."
Während Iris und Peter endlich miteinander sprechen, meldet sich auch die dritte Beteiligte zu Wort: die angebliche Affäre Yvonne Woelke. Sie spricht im Interview mit RTL ganz offen über das, was in Australien passiert ist – und die nun aufgetauchten Fotos und Videos, die sie kuschelnd mit Peter Klein am Flughafen zeigen.
Yvonne Woelke bestreitet Affäre
Zu aller erst stellt sie erneut klar: An den Affären-Gerüchten ist nichts dran. "Wenn er sie betrogen hat, dann nicht mit mir! Ich werde hier unschuldig bestraft", sagt sie. "Keiner kann sich vorstellen, wie wir uns gefühlt haben", stellt sie weiter klar. In Australien seien sie gemieden worden, "wir waren ganz allein".
Wobei – ganz allein dann doch nicht. Yvonne hatte nämlich die ganze Zeit Djamila Rowes Tochter bei sich. "Sie war bei jedem Essen, bei jedem Treffen immer dabei", sagt sie. Auch um die habe Peter sich immer gut gekümmert. Warum sie am Flughafen dennoch die Nähe zu ihm gesucht hat, erklärt sie so:
"Wir hatten vorher einen Zusammenbruch, haben wenig geschlafen. Jetlag. Man wusste nicht, was passiert. Er hat geweint, weil er nicht wusste, lässt sie sich scheiden oder nicht. Ich weiß auch nicht, wie alles reagiert, meine Jobs, mein Privatleben. Wir sitzen die ganze Zeit in Australien zusammen in einem Boot. Wir wussten ganz genau, an diesem Tag trennen sich unsere Wege. Er weiß genau, wie ich mich fühle, ich weiß genau, wie er sich fühlt. (...) Ich hatte ihn immer als Halt. Auf einmal ist diese Person weg, ich stehe da ganz allein da. Keiner versteht mich, nur er hat mich halt verstanden. Das ist wie … man muss sich von der Mutter abnabeln und du willst es eigentlich gar nicht. Dieser Mensch ist einfach nicht mehr da."
Das sagt Yvonne zu angeblichem Kuss-Foto
Auch den vermeintlichen Kuss im Fahrstuhl am Flughafen streitet Yvonne ab. "Im Fahrstuhl war gar nichts. Ich hab ihm nur in die Augen geguckt, weil er geweint hat", sagt sie.
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In dem Interview richtet sich Yvonne auch persönlich an Iris Klein, plädiert weiter für eine Aussprache – zu zweit oder zu dritt. Für Iris ist das eindeutig zu viel, sie reagiert im Netz auf Yvonne Woelkes Worte, bezichtigt sie, eine "schlechte Schauspielerin" zu sein und nennt ihr Verhalten "respektlos".
Yvonne Woelke reagiert auf Vorwürfe von Iris Klein.Bild: instagram.com/yvonnewoelke
Daniela Katzenberger reagiert auf Ehe-Drama
Yvonne reagiert ihrerseits auf den Post und kritisiert, dass Iris sie alle mit ihrer "krankhaften Eifersucht und dem Veröffentlichen von Gerüchten in diese Situation gebracht" habe. Sie übe "Psychodruck aus", lege Feuer und äußere sich anschließend nicht mehr. Peter Klein selbst schweigt zu der Sache.
Dafür hat sich derweil Iris Kleins Tochter Daniela Katzenberger zu dem Drama zu Wort gemeldet, stellt klar: "Das war echt die Hölle. Das war wirklich, wirklich schlimm." Sie sei irgendwann an einem Punkt gewesen, an dem sie gesagt hat, "nee, jetzt halte ich mich da mal raus".
"Es klingt voll gemein, aber ehrlich gesagt: Ich kann nicht deren Eheprobleme zu meinen Problemen machen. Es sind erwachsene Leute und ich weiß selbst nicht, was da genau war und ich will auch niemanden verurteilen, ich will mich da einfach raushalten", sagt sie. Aber sie sei immer für ihre Mutter da, sei aber keine Eheberaterin und würde sich hüten, irgendwelche Tipps zu geben. "Die ist alt genug. Sie weiß schon, was sie da macht", erklärt Daniela weiter.
Der goldene Gutschein für 24 Stunden als ProSieben-Programmdirektoren lockte Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf am Dienstagabend. Nach der Niederlage vergangene Woche, habe Klaas "noch mehr Mut gefasst", dieses Mal bei "Joko und Klaas gegen ProSieben" abzuräumen, sagte der Entertainer. 50 Versuche in sechs Spielen also, um in der 50. Ausgabe der Show einen Tag auf dem Sender zu gewinnen, der sie zu Beginn erstmal als "feige Feiglinge" verhöhnte.
