Zum Gesundheitszustand von Prinzessin Kate gibt das britische Königshaus nur wenig Informationen.Bild: AP / Tolga Akmen
Royals
Vor einigen Wochen machte Prinzessin Kate öffentlich, dass sie wegen einer Krebserkrankung behandelt wird. Zwar enthüllte sie nicht, an welcher Art von Krebs sie erkrankt ist, sie erklärte aber, dass sie aktuell deswegen behandelt wird. Im Gegensatz zu König Charles III., der trotz seiner Krebsbehandlung weiter Termine wahrnimmt, ist Kate seit Weihnachten nicht mehr öffentlich aufgetreten.
Informationen dazu, wie es Kate geht, gibt es nur wenige. Zwar veröffentlichte der offizielle Instagram-Account zum 13. Hochzeitstag des Paares Ende April ein gemeinsames Foto, allerdings war das nicht aktuell.
Nun meldet sich gegenüber britischen Medien eine Frau zu Wort, die bereits eng mit William und Kate zusammengearbeitet hat. Sie zeichnet ein düsteres Bild davon, wie belastend die Situation für die ganze Familie sein muss.
Royals: Vertraute vermutet schwere Zeiten
Gegenüber dem britischen "Telegraph" meldete sich nun Amaia Arrieta zu Wort. Die Designerin hat über die Jahre immer wieder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis ausgestattet. "Es macht mich so stolz, wenn ich Kleider für die Royals aussuchen darf. Ich mache mir wirklich Gedanken darüber, wie sie aussehen", sagte sie über ihre Arbeit.
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Sie kennt die kleine Familie also gut und verfolgt die aktuelle Situation im britischen Königshaus genau. Im Interview mit der Zeitung sagte sie jetzt:
"Im Moment bricht es mir das Herz. Ich glaube, sie gehen durch die Hölle."
Bis heute arbeitet die Designerin eng mit dem Team von William und Kate zusammen. Gut möglich also, dass sie Einblicke in die momentane Situation hat, die der allgemeinen Öffentlichkeit verborgen bleiben. "Ich hoffe, dass sie zurückkommen. Das ist etwas wirklich Persönliches", sagt Arrieta in ihrem Statement weiter.
Beim Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. 2022 trug Charlotte eine Jacke von Designerin Amaia Arrieta.Bild: dpa / Hannah Mckay
William äußert sich zu Kate
Offizielle Aussagen dazu, wie es Kate momentan geht, gibt es von Seiten des Palastes nur sporadisch. Auch, wann sie zu ihren Aufgaben zurückkehren kann, ist momentan nicht bekannt.
William absolviert seine Auftritte nun schon seit Monaten ohne seine Frau. Wenn er nach ihrem Befinden gefragt wird, bedankt er sich zwar für die Glückwünsche, gibt ansonsten aber wenig Informationen preis.
Als er am Dienstag etwa eine Wohltätigkeitsorganisation in Newcastle besuchte, die Männer in Krisenzeiten unterstützt, ließ er sich lediglich zu einem kurzen Statement hinreißen. Als eine Passantin fragte, wie es Kate und den Kindern gehen würde, antwortete William knapp: "Allen geht es gut, danke. Ja, es geht uns gut."
Immerhin ein kleines Lebenszeichen von Kate bekamen die Fans in dieser Woche: Das offizielle Geburtstagsfoto von Charlotte wurde laut des Palasts von der Prinzessin von Wales aufgenommen. Kurz darauf folgte dann sogar die Klarstellung, dass das Foto in der vergangenen Woche entstanden ist.
Kai Pflaume sorgte Anfang Mai mit einem Foto von sich und Kim Kardashian für Aufsehen. Die 43-Jährige war der Megastar auf der Digital- und Marketingmesse OMR, wo sie vor mehr als 7000 Menschen über ihren Erfolg sprach. Pflaume begrüßte die 43-Jährige auf der Bühne.
