Als Meghan und Harry 2020 in die USA auswanderten und einige Monate später das berühmt-berüchtigte Interview bei Oprah Winfrey gaben, wusste die Welt, dass es im britischen Königshaus einige Konflikte gibt. Von Suizidgedanken, nicht angebotener Hilfe und Rassismus sprach Meghan, womit sie einigen Royals schwerwiegendes Fehlverhalten anlastete. Dass die heute 41-Jährige im Königshaus nie wirklich erwünscht war, etablierte sich dadurch als verbreitete These. Jetzt behauptete eine Quelle jedoch, dass gerade Camilla ihr sehr entgegengekommen sein soll.
In einer Biografie der Autorin Angela Levin mit dem Titel "Von der Ausgestoßenen zur Queen Consort" kommt eine Quelle zu Wort, die Camillas Beziehung zu Meghan tiefer beleuchtet. Entgegen Meghans Behauptungen sprach die Quelle laut "Gala" davon, dass besonders Camilla im Königshaus herzlich empfangen habe. Besonders auf Wunsch von Queen Elizabeth habe es mehrere Treffen gegeben, berichtete Levin:
Camilla habe selbst gewusst, wie es sei, in der royalen Welt nicht akzeptiert zu werden, weshalb sie bereit gewesen sei, "jedem Neuankömmling zu helfen". Daher habe sie ihr versucht, Meghan "Ratschläge zu geben, wie man mit dem Druck umgeht", welche diese jedoch nicht beachtet haben soll:
Obwohl Camilla ihre Schwiegertochter ursprünglich mochte, habe sich das Verhältnis so immer mehr verschlechtert.
Doch wie es bei Erzählungen von zwischenmenschlichen Konflikten fast immer der Fall ist, werden Aussagen meist etwas überspitzt weitergegeben. Dennoch soll es erst im Frühjahr zu einem Versöhnungsversuch gekommen sein, bei dem Harry und Meghan für ein Gespräch mit Charles und Camilla nach London reisten. Wie "Daily Mail" das noch nicht erschienene Buch der Journalistin Katie Nicholl zitierte, habe Harry vorgeschlagen, einen Vermittler hinzuzuziehen, woraufhin Camilla in ihren Tee gespuckt habe.
(crl)