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Royals: Meghans Schwester schießt nach Schlaganfall des Vaters gegen sie

16-04-2022 The Hague Meghan Markle, Duchess of Sussex during the openings ceremony of the 2020 Invictus Games, an international sporting event for wounded, injured and sick service personnel and veter ...
Meghan Markle soll sich nicht um ihren Vater gekümmert haben, so die Vorwürfe aus ihrer Familie.Bild: picture alliance/ ROBIN UTRECHT
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Meghans Schwester schießt nach Schlaganfall des Vaters gegen sie

30.05.2022, 15:4231.05.2022, 11:42
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Entwarnung bei Thomas Markle: Der Vater der Herzogin Meghan von Sussex hat einen kürzlich erlittenen Schlaganfall überlebt. Nach fünf Tagen Krankenhausaufenthalt durfte der 77-Jährige nun die Klinik wieder verlassen. Doch spurlos geht der Schlaganfall an Markle nicht vorbei. Unterdessen wird seine Tochter Meghan mit heftigen Vorwürfen konfrontiert.

Thomas Markle musste seine Symptome auf Papier kritzeln

Es war ein Schock für die ganze Familie: Am vergangenen Montag, den 23. Mai, wurde Thomas Markle wegen eines Schlaganfalls in eine Klinik in San Diego, Kalifornien eingeliefert. Die Situation stellte sich dort Medienberichten zufolge als sehr ernst heraus. So soll der 77-Jährige laut "TMZ" nicht mehr in der Lage gewesen sein, mit den Mitarbeitern des Krankenhauses zu sprechen. Demnach musste Meghans Vater in der Notaufnahme seine Symptome auf ein Blatt Papier kritzeln.

"Ich bin enorm dankbar und weiß, wie glücklich ich mich schätzen kann, am Leben zu sein"
Thomas Markle

Am Samstag wurde Markle schließlich aus der Klinik entlassen und schickte sogleich ein Statement an die "Daily Mail": "Ich bin enorm dankbar und weiß, wie glücklich ich mich schätzen kann, am Leben zu sein", ließ er dort verlauten.

Seine neuen Statements habe er schriftlich auf einem Whiteboard mitgeteilt. Markle soll derzeit immer noch nicht sprechen können, wie die "Daily Mail" weiter berichtet.

Hat sich Meghan nicht für ihren Vater interessiert?

Unterdessen sieht sich Prinz Harrys Frau Meghan mit heftigen Vorwürfen vonseiten ihrer Halbschwester Samantha Grant konfrontiert. Sie warf Meghan vor, sich in dieser schwierigen Zeit nicht um ihren Vater gekümmert zu haben.

Das komplizierte Verhältnis zwischen Meghan und Thomas Markle ist kein Geheimnis. Immer wieder gab es in der Vergangenheit Meldungen über Streitigkeiten der beiden. Meghans Vater spricht bekanntlich regelmäßig mit der Briten-Presse, um gegen seine Tochter auszuteilen. Die beiden haben seit Jahren keinen Kontakt mehr.

Doch die Vorwürfe gegen Meghan sollen nicht wahr sein. Zumindest, wenn man Berichten der britischen Zeitung "The Mirror" Glauben schenkt. Zwar hat sich Meghan nicht öffentlich zum Schlaganfall ihres Vaters geäußert. Trotz des zerrütteten Verhältnisses habe sie sich laut einem Insider nach ihrem Vater erkundigt: "Meghan macht sich Sorgen. Sie hat sich erkundigt, ob es möglich ist, ihren Vater diskret zu kontaktieren", wird der Insider zitiert. Und: Demnach wolle die Herzogin von Sussex nicht, dass sich der Rest ihrer Familie zu sehr einmische.

Details über den Kontakt zwischen den beiden soll demnach nicht an die Öffentlichkeit gelangen. "Weder Netflix noch irgendwelche Fotografen oder Tippgeber für Paparazzi sollen dabei eine Rolle spielen." Die Kontaktaufnahme sei deshalb alles andere als einfach.

(ast)

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