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Fiona Erdmann: Sorge vor der Geburt in Dubai – "absolutes Risiko"

Fiona Erdmann renoviert aktuell eine Wohnung in Dubai.
Fiona Erdmann renoviert aktuell eine Wohnung in Dubai.Bild: screenshot / Instagram
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Fiona Erdmann: Sorge vor der Geburt in Dubai – "absolutes Risiko"

27.04.2022, 16:52
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Fiona Erdmann ist aktuell mit ihrem zweiten Kind schwanger. Nachdem das Model vor zwei Jahren ihr erstes Kind, einen Sohn, geboren hatte, erwartet sie nun eine Tochter. Jetzt gab sie allerdings bekannt, dass ihr Wohnort womöglich zu einer komplizierteren Geburt führen wird.

Vor vier Jahren zog die ehemalige "GNTM"-Teilnehmerin nach Dubai. Dort lebt sie gemeinsam mit ihrem libanesischen Partner "Moe" und ihrem Sohn. Doch obwohl die Stadt besonders für Influencer als sehr attraktiv gilt, bereitet ihr die Stadt in puncto Geburt gerade echte Sorgen.

Das Problem, vor dem die Schwangere gerade steht, ist die Beckenendlage, in der sich ihre ungeborene Tochter derzeit befindet. Jetzt berichtete sie auch ihren 400.000 Followern auf Instagram davon. Schon seit zwei Wochen soll das Model alles ausprobieren, die Tochter zum Drehen zu bringen. Dafür kamen bereits unter anderem Massagen und Akupunktur zum Einsatz, mit einer Taschenlampe wurde versucht, den "Weg nach unten" zu zeigen.

Beckenendlage ist "absolutes Risiko"

Anschließend berichtet die Influencerin, dass die Beckenendlage in Dubai als "absolutes Risiko" gilt. Es soll nur "ganz, ganz wenige Ärzte" geben, die eine natürliche Geburt bei dieser Komplikation unterstützen würden. Deshalb geht die TV-Persönlichkeit davon aus, dass sie per Kaiserschnitt entbinden müsse. Allerdings hat sie nach wie vor Hoffnung auf eine natürliche Geburt und stellt klar:

"Natürlich würde ich das zum Wohle meiner Tochter machen, aber ich würde mir so sehr eine normale Geburt wünschen."

Besonders, weil sie sich mit ihrer Doula (Hebamme ohne medizinische Kompetenz) in den vergangenen Wochen auf eine vaginale Geburt vorbereitete. Tatsächlich ist ihre Angst nicht unberechtigt. Die Sterberate der Mutter bei Geburten mit Kaiserschnitt ist dreimal so hoch im Vergleich zu natürlichen Geburten. War der Kaiserschnitt geplant, ist das Risiko jedoch nicht annähernd so hoch wie bei Notfallkaiserschnitten.

Dringliche Bitte an Follower

Fiona Erdmann bittet in ihrem Posting außerdem ausdrücklich darum, dass sie niemand verurteilen oder ihr Angst machen soll. Sie habe "die letzten Tage sehr viele Nachrichten enthalten, die null fundiertes Wissen beinhalten". Sie habe sich bereits entschieden, wie sie ihr Kind gebären möchte und möchte daher nicht beeinflusst werden.

Das Model hat die natürliche Geburt jedoch noch nicht aufgegeben und versucht es noch mit Fußreflexmassagen und einer äußeren Wendung im Krankenhaus.

(crl)

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