Dass die Content-Sharing-Plattform Onlyfans eine potenziell extrem lukrative Geldquelle ist, ist kein Geheimnis. Unter anderem Katja Krasavice kann davon ein Lied singen. Einige Frauen verdienen ihren Lebensunterhalt allein durch Videos und Bilder – und können sogar in Saus und Braus leben.
Ein besonders krasser Fall ist der von Sophie Rain. Die 20-Jährige packt im Gespräch mit einer Kollegin über ihren Wahnsinnsverdienst durch Onlyfans aus. Und ihre Einnahmen steigen immer weiter.
5,2 Millionen Menschen folgen Sophie Rain bei Instagram, dabei ist sie auf der Social-Media-Plattform gar nicht einmal allzu aktiv – dies zeigt bereits, wie groß das Interesse am Content des Models aus Florida ist.
Camilla Araujo unterhält sich in ihrem Podcast mit Sophie Rain über das Thema Geld, Auszüge daraus kursieren auf Tiktok. "Ich muss es einfach wissen, was verdienst du so im Monat?", fragt die 22-Jährige ihre Kollegin frei heraus.
Die Antwort fällt erst einmal zurückhaltend aus, lässt aber schon erahnen, was noch kommen wird: "Ich weiß nicht, ich will deine Gefühle nicht verletzten …", entgegnet Sophie Rain. Als Camilla Araujo weiter nachhakt, wird sie dann konkret.
Sophie Rain präsentiert ihr Handy, auf dem ihre Einnahmen aufgelistet sind. "Was, vier Millionen Dollar? Vier Millionen Dollar im Monat?", vergewissert sich Camilla Araujo ungläubig.
Auf X teilt Sophie Rain darüber hinaus einen Screenshot, der für alle einsehbar ist. Ins Auge sticht ein zweistelliger Millionenbetrag, der ihr jährliches Einkommen ausweist: deutlich über 43 Millionen Dollar. Bei einem Abo-Preis von 10 Dollar pro Monat auf Onlyfans muss es daher etwa 400.000 Personen geben, die monatlich für ihren Content bezahlen.
Obendrein gibt es die Möglichkeit, mit Sophie Rain persönlich zu chatten, was für viele Männer ein maßgeblicher weiterer Anreiz ist. In den Kommentaren auf X herrscht mitunter aber Ungläubigkeit. "Onlyfans zahlt mehr als Real Madrid", fasst beispielsweise ein User zusammen.
Die Social-Media-Posts von Sophie Rain sind oft mit simplen Beschreibungen oder Fragen versehen wie beispielsweise: "Ich oder GTA 6?" Das angefügte Foto spricht dann jeweils für sich. Eine Rechnung, die aufgeht.