Bauer Patrick Tremer teilte Anfang der Woche ein besorgniserregendes Bild von seiner Liebsten Antonia Hemmer auf Instagram. Darauf war zu sehen, wie ihre Hand an einer Infusion angeschlossen war. Dazu schrieb er: "Weil mich jetzt so viele Fragen erreichen, warum von Antonia keine Storys mehr kommen: Ihr geht es im Moment gar nicht gut und sie liegt aktuell im Krankenhaus."
Was genau dahinter steckte, blieb erstmal unklar. Jetzt meldete sich allerdings die 21-Jährige bei ihren Fans persönlich zu Wort und erklärte, was genau passierte. Dabei wurde schnell klar, wie schlecht es um Antonia wirklich stand.
In ihrer Story meinte sie nämlich: "Es fing so an, dass ich Dienstagmorgen ganz normal aufgewacht bin, da war auch noch alles in Ordnung. Dann auf einmal von jetzt auf gleich habe ich echt mega Unterleibschmerzen bekommen, aber nicht so, als würde ich meine Tage bekommen, hätte gerade meinen Eisprung oder normale Bauchschmerzen, sondern es hat sich schon anders angefühlt, also so wirklich wehenartig muss ich sagen. Obwohl ich noch nie ein Kind bekommen habe, könnte ich mir vorstellen, dass es sich genauso anfühlt."
Von Stunde zu Stunde sei es dann schlimmer geworden. Als sie schließlich beim Frauenarzt ankam, konnte sie auch schon gar nicht mehr sitzen, so Antonia. Direkt danach kam sie sofort in ein Krankenhaus. Über den Aufenthalt sagte sie:
Ihre Eierstöcke wurden allerdings nicht angegriffen oder entfernt, betonte sie. "Also ich kann zum Glück noch Kinder kriegen. Allerdings wurden auch noch Verwachsungen an meiner alten Blinddarmnarbe gelöst, die ich auch mal ab und zu in den letzten Jahren gespürt hatte, aber natürlich nicht wusste, dass da innerlich etwas verwachsen ist", gab sie an. Die Narkose hatte sie im Krankenhaus übrigens nicht gut vertragen:
Nun sei sie allerdings wieder auf dem Weg der Besserung. "Es wird jetzt von Tag zu Tag besser." Am Bauch befinden sich auch noch große Pflaster vom Eingriff. Eigentlich sollte es jetzt für Antonia und Patrick in den Urlaub gehen, den konnten sie allerdings erstmal um eine Woche verschieben. "Das Thromboserisiko ist jetzt einfach noch viel zu hoch die nächsten Tage und es geht jetzt ehrlich gesagt einfach noch nicht", erklärte sie zum Schluss.
(iger)