
Paris Hilton sprach in einem Interview sehr offen über ihre Entscheidung für eine Leihmutter.Bild: imago images
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Dass der Begriff "It-Girl" Anfang der 2000er Jahre dauerpräsent war, hatte auch mit ihr zu tun: Paris Hilton. Die Hotelerbin war zu dieser Zeit omnipräsent in den Medien, hatte mit "The Simple Life" eine eigene Reality-TV-Show und nahm einen Song auf.
In den letzten Jahren war es allerdings ruhiger um Paris geworden. Nachdem sie mit Carter Reum ihr privates Glück gefunden hat, überraschte sie nun mit weiteren tollen Neuigkeiten: Anfang Januar ist Paris erstmals Mutter geworden. In einem Interview enthüllte sie nun Details zu dem langen Prozess, den sie bis dahin durchlaufen hat – und verriet ein kurioses Detail.
Paris Hilton: "Das hat mich auch traumatisiert"
Für Paris ist ihr Sohn ein weiterer Schritt zu ihrem Familienglück. Im November 2021 heiratete sie Carter Reum, schon während der Corona-Pandemie und der Lockdowns begann das Paar über Kinder nachzudenken. Gegenüber der "Glamour" sagte sie nun: "Carter und ich hatten schon über die Zukunft gesprochen und als die Welt heruntergefahren wurde, sagte ich: 'Was hältst du davon, dass wir Embryos machen?' Und er sagte: 'Ja, lass uns das machen.'"
Dass sie sich schließlich für eine Leihmutter entschieden hat, habe nichts mit ihrem Alter zu tun, stellt Paris klar. Sie habe Angst vor Arztpraxen und wollte auch deshalb nicht selbst schwanger werden. "Als ich bei 'The Simple Life' war, musste ich im Zimmer sein, als eine Frau ein Kind zur Welt brachte und das hat mich auch traumatisiert", erinnerte sie sich. Deshalb sei ihre Angst vor einer Geburt zu groß gewesen, um selbst ein Kind zur Welt zu bringen.
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TiktokAuf Anraten von Kim Kardashian engagierte sie schließlich eine Leihmutter und ist damit erfolgreich geworden. Im Januar kam der kleine Phoenix Barron Hilton Reum zur Welt. Insgesamt, auch das enthüllt die Hotelerbin nun, hat sie aber gleich mehrere Embryos einfrieren lassen. 20 sind es an der Zahl. Im Interview verriet Paris dieses kuriose Detail:
"Ich habe nur Jungs. Es sind 20 Jungs."
Eine beeindruckende Zahl. Vor diesem Hintergrund ist es wenig verwunderlich, dass die Familienplanung für Paris noch nicht abgeschlossen ist.
So wünscht sich Paris ihre Zukunft
Denn Paris erklärt auch, dass sie eigentlich gern noch ein weiteres Kind hätte. Deswegen habe sie vor einem Monat noch einmal mit dem Prozess der künstlichen Befruchtung begonnen. "Ich warte auf die Resultate, um zu sehen, ob auch Mädchen dabei sind", ergänzte sie im Interview.
Und auch für ihre weitere Zukunft hat sie sehr konkrete Pläne. "Ich will einfach mein Leben mit meiner Familie genießen und normal sein", sagte sie. Und weiter: "Ich fühle mich, als würde ich mir gerade ein echtes Leben aufbauen und wirklich leben." Offensichtlich spielen dabei auch Kinder eine große Rolle.
Heino wollte am 19. September eigentlich nur sein neues Album "Lieder meiner Heimat" vorstellen, dann aber kam es zum Eklat. Unter anderem wetterte er gegen das Gendern und erklärte: "Denen haben sie ins Gehirn geschissen, so wie wir im Rheinland sagen. Ich stehe da überhaupt gar nicht zu. Ich werde weiter von der schwarzen Haselnuss singen, ich werde weiter 'Lustig ist das Zigeunerleben' singen."