Vergangenen Oktober machte Sophia Thomalla ihre Beziehung zu Alexander Zverev öffentlich, seitdem zeigen sich die beiden immer wieder verliebt Seite an Seite – häufig begleitet sie das Tennis-Ass auch zu internationalen Turnieren. Da allerdings beide vielbeschäftigt sind, ist es nicht immer leicht, die Terminkalender so aufeinander abzustimmen, dass man sich häufig sieht. Dies offenbarte die Moderatorin jüngst im Podcast von Paul Ripke.
Die gemeinsame Zeit mit Zverev genießt Thomalla offenbar aber umso mehr. Im Interview mit der "Gala" geriet sie nun ins Schwärmen und verriet, warum ihre aktuelle Beziehung so gut funktioniert. Ein Seitenhieb gegen ihren Ex, den Fußballer Loris Karius, blieb dabei nicht aus.
"Er tut mir einfach gut, obwohl wir total unterschiedlich sind", analysiert Thomalla im Gespräch und gibt auch an, was konkret sie damit meint: "Alex ist sehr emotional, ich eher weniger. Wir ergänzen uns perfekt."
Zuvor war die 32-Jährige mit Loris Karius liiert, die Beziehung mit dem FC-Liverpool-Torwart ging im Sommer 2021 in die Brüche. Eine weitere Aussage von ihr aus dem Interview, die eigentlich Zverev zum Inhalt hat, kann durchaus auch als Seitenhieb gegen ihren Ex-Freund verstanden werden:
Klingt also ganz danach, als könne ihr Zverev ihr etwas geben, dass sie bei Karius nicht hatte. Auch über Social Media turtelt Thomalla häufig mit dem Tennis-Star. Als er ihr beispielsweise einen XXL-Rosenstrauß zukommen ließ, während er gerade bei den Australien Open aktiv war, zeigte sie gerührt ein Beweisfoto in ihrer Instagram-Story und schrieb dazu: "Dein Freund ist großartig... meiner ist großartiger." Auch ein gemeinsamer Skiurlaub in Österreich wurde jüngst über soziale Netzwerke dokumentiert.
Mit dem Kinderkriegen hat es Thomalla jedoch nicht eilig. Zwar äußerte ihre Mutter Simone in einem "Gala"-Doppelinterview, dass sie sich Enkelkinder wünscht, dies habe aber noch ein bisschen Zeit. Ohnehin sei sie selbst beruflich noch stark eingebunden. Daraufhin meinte ihre Tochter: "Wenn ich Mutter werde, dann brauche ich meine Mutter auch. Immer und überall."
(ju)