Gwyneth Paltrow und Ben Affleck spielten gemeinsam im Film "Bounce – Eine Chance für die Liebe" mit.Bild: IMAGO/ EntertainmentPictures
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Gwyneth Paltrow stand schon mit den erfolgreichsten Hollywoodstars vor den Kameras. Auch abseits der Filmleinwand entwickelte sie schon echte Gefühle für ihre Co-Stars. Nun werden weitere Details über die Schauspielerin und ihren Ex Ben Affleck bekannt.
17.07.2025, 14:4617.07.2025, 14:46
Gwyneth Paltrow sorgt regelmäßig mit ihrem beruflichen und privaten Leben für Aufsehen. Die Oscarpreisträgerin, die 1999 für ihre Leistung in "Shakespeare in Love" ausgezeichnet wurde, arbeitete mit den größten Hollywoodstars zusammen.
Auch abseits des Filmsets funkte es schon zwischen ihr und anderen Schauspiel-Stars. Dazu zählt neben Brad Pitt, mit dem sie sogar verlobt war, ihre Beziehung mit Ben Affleck. Das ist mittlerweile 28 Jahre her. In einer neuen Biografie über die Schauspielerin wird genau das zum Thema.
Paltrow und Affleck sollen turbulenten Start gehabt haben
In dem Buch "Gwyneth: The Biography" durchleuchtet Autorin Amy Odell das Leben des Hollywoodstars. Im Zuge dessen gibt es auch intime Details über sie und Ben Affleck, der ebenfalls immer wieder mit seinem Liebesleben in den Fokus gerät.
Die Biografie erscheint am 29. Juli, "People" zitiert bereits exklusiv vorab daraus. Drei Jahre lang waren Gwyneth Paltrow und Ben Affleck zusammen, 1999 folgte letztlich die Trennung. Ende 1997 gingen sie erstmals miteinander aus.
Gwyneth Paltrow und Ben Affleck kamen sich privat näher.Bild: IMAGO/FAMOUS
Zu dieser Zeit war die Schauspielerin gerade frisch Single, Affleck war gerade in "Good Will Hunting" zu sehen. Amy Odell schreibt:
"Affleck kämpfte mit Alkohol und Spielsucht, als er Gwyneth kennenlernte. Ihre Freunde hatten Vorbehalte ihm gegenüber, weil er ihre Zuneigung nicht immer erwiderte. Manchmal schien er mehr daran interessiert zu sein, mit den Jungs bei ihm zu Hause Videospiele zu spielen, als mit Gwyneth zusammen zu sein."
Gwyneth Paltrow soll vor allem die Intimität geschätzt haben
Die beiden hätten letztlich eine On-Off-Beziehung geführt. Die Autorin gibt an: "Ihre Freunde hatten das Gefühl, er würde sie nicht wertschätzen. Sie kochte Abendessen, und er wollte mit den Jungs ausgehen."
Gleichzeitig habe es aber zwischen ihnen eine intensive Chemie gegeben. Odell will wissen: "Sie sprach offen darüber, wie sehr sie ihr Sexleben genoss. Eines Tages erzählte sie ihrem Freund, dem Maskenbildner Kevyn Aucoin, dass sie es liebte, wenn Affleck einen bestimmten Sexakt vollzog."
Kurz nach der Premiere ihres Films "Shakespeare in Love" beendeten sie laut der Autorin ihre Beziehung. Dazu behauptet sie: "Ihre körperliche Chemie konnte seine selbstzerstörerischen Impulse nicht überwinden." Die beiden sollen aber auch nach ihrer Trennung befreundet geblieben sein.
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