Bei seinem letzten Konzert-Auftritt hatte Justin Timberlake unerwartet mit einem Tragegurt zu kämpfen. Der Sänger befindet sich gerade auf seiner "The Forget Tomorrow"-Tournee, die im April begann und noch bis Juli 2025 läuft.
Genau, es handelt sich um jene "World Tour", die nach einer Polizeikontrolle im Juni fast "ruiniert" worden wäre. Bei dem Sänger war damals Alkohol festgestellt worden. Bei der Festnahme soll sich ein legendärer Dialog abgespielt haben. "Das wird die Tour ruinieren", hatte Timberlake Zeugenaussagen zufolge gemurmelt. Ein verwirrter Polizist habe gefragt: "Welche Tour?" Timberlakes Antwort: "Die Welttournee!"
Die Welttournee fand statt, aber womöglich wird der 43-Jährige nach einem etwas peinlichen Auftritt in Nashville, Tennessee ein paar Änderungen an der Gestaltung vornehmen lassen.
Bei Tiktok ging am Montag ein Clip viral, der eine ungünstige Fan-Aufnahme aus dem Publikum wiedergibt. Justin Timberlake performt aus irgendeinem Grund mit einer Art Tragegurt, der offenbar für akrobatische Bühnen-Stunts um ihn geschnallt wurde.
Das Problem: Der Gurt presst alles, was sich unterhalb der Gürtellinie Timberlakes befindet, gnadenlos zusammen und gibt das Ergebnis einem Millionenpublikum preis. Unter der eingeschnürten Hose zeichnen sich eindeutig Timberlakes Genitalien ab.
Der Sänger scheint sich dessen bewusst zu sein. Er versucht in dem Video offenbar, die Blöße mit seinem Pullover zu bedecken, allerdings vergeblich. In den Kommentaren unter dem Video erhält Timberlake Mitleid für den unangenehmen Aufzug, dem er hilflos ausgeliefert ist. "Niemand hat ihm das während der Proben gesagt? Uff", kommentiert eine Person.
Das hält sich allerdings die Waage mit Schadenfreude sowie spöttischen Spekulationen über die Größe von Timberlakes Penis.
Eine Person gibt ein vermeintliches Zitat von Britney Spears wieder, Timberlakes Ex-Freundin: "Ich fragte Justin, ob er schon drin sei, und er sagte 'ja'. Meine Welt brach zusammen."
Unabhängig davon, dass auch Justin Timberlake kein Bodyshaming verdient hat, dürfte sich die Produktion nun Kostümalternativen für künftige Auftritte überlegen.