Amira Pocher hat mittlerweile zwei Kinder mit ihrem Mann Oliver Pocher, dem sie nach drei Jahren Beziehung 2019 das Ja-Wort gab: Im November 2019 kam ihr erster, gemeinsamer Sohn zur Welt, rund ein Jahr später hießen sie bereits ihren zweiten Jungen willkommen. Das sind aber nicht alle Kinder im Hause Pocher. Zusammen mit seiner Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden hat der Comedian drei Kinder.
Vielleicht auch aus diesem Grund wird Amira immer wieder gefragt, ob für sie die Familienplanung bereits abgeschlossen ist oder ob sie sich weiteren Nachwuchs wünscht. Dazu hat die 29-Jährige eine ganz klare Meinung. In diesem Zusammenhang sprach Amira auch über ein Thema, das ihr sehr am Herzen liegt.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass Amira und Oliver Pocher ihre Fans irgendwann mal wieder mit einer Schwangerschafts-Verkündung überraschen, denn gegenüber "Bild" verriet die gelernte Make-up-Artistin, dass ihre Familie noch nicht komplett sei. "Ich bin da eigentlich offen", ließ sie dazu wissen. Gleichzeitig schob sie aber auch ein Aber hinterher:
Sie sei ja noch jung, führte sie lachend aus. Darüber hinaus ergänzte sie: "Und bei euch Männern ist es egal, ihr könnt noch mit 50 Jahren loslegen."
Ein großes Thema unter Frauen und in der Gesellschaft ist der After-Baby-Body. In Amiras Augen ist das jedoch falsch. "Ich möchte frischgebackenen Müttern helfen und ihnen vermitteln, dass es nicht so wichtig ist, schnell wieder schlank zu werden", machte sie deutlich. Ihrer Meinung nach müsse stattdessen die körperliche Gesundheit im Mittelpunkt stehen – und im Speziellen: Beckenbodentraining.
Sie habe ab dem vierten Monat nach der Geburt "ein bisschen Rückbildung" gemacht, anschließend habe sie weiter trainiert, verriet sie dazu. Wichtig sei dabei, auf seinen eigenen Körper zu hören.
Weiter machte sie ihr Bedauern darüber kund, dass darüber nicht häufig genug gesprochen werde:
Es gehe eher darum, möglichst schnell einen After-Baby-Body zu bekommen und "das erste, bauchfreie Foto zu posten. Aber niemand spricht über Beckenbodenschwäche, -stärkung oder Rückbildung." Deswegen wolle sie ihre Stimme nutzen und darüber sprechen.
(swi)