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Corona: "GNTM"-Kandidatin sitzt auf Malediven fest – wie es ihr geht

Mareike Lerch: Die Topmodel-Kandidatin befindet sich derzeit in Quarantäne.
Mareike Lerch: Die Topmodel-Kandidatin befindet sich derzeit in Quarantäne.Bild: Instagram/ Mareike Lerch
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Corona-Alarm auf den Malediven: So erlebt "GNTM"-Kandidatin Mareike die Quarantäne

13.03.2020, 10:31
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Derzeit kämpft Mareike Lerch im TV um den Titel "Germany's next Topmodel". Doch seit Anfang März sind die Dreharbeiten bereits abgeschlossen und die Kandidatinnen wieder in Deutschland. Die 24-Jährige aus Berlin hat sich mit ihrem Verlobten Philipp Herder eine Auszeit gegönnt und ist auf die Malediven geflogen. Doch so paradiesisch wie die Insel auch ist, erleben sie dort "beängstigende" Stunden. Der Grund ist das Coronavirus, das auch vor dem Paradies nicht Halt macht.

Weltweit haben sich inzwischen über 110.000 Menschen nachweislich mit dem neuen Virus infiziert. Die Dunkelziffer liegt Experten zufolge allerdings wesentlich höher. Mareike von "GNTM" muss derzeit ihren Urlaub auf den Malediven zwangsverlängern, denn die dazugehörige Insel Kuredu, auf der sie sich momentan aufhält, wurde nun unter Quarantäne gestellt.

Mareike berichtet aus der Quarantäne

Zwei italienische Gäste sind nämlich dort positiv auf das Virus getestet worden. Mareike meldet sich jetzt auf Instagram zu der Situation im Urlaubsparadies zu Wort – und machte eine lustige, wenn auch deutliche Bemerkung. Um auf Nummer sicher zu gehen, würden sie sich derzeit lieber in der Nähe von Fischen als von Menschen aufhalten:

"Liebe Grüße aus Kuredu. Wie einige schon mitbekommen haben, sind wir hier nun mit allen Gästen unter Quarantäne und dürfen die Insel bis auf Weiteres nicht mehr verlassen."
Mareike Lerch: Das Model meldet sich bei ihren Fans auf Instagram.
Mareike Lerch: Das Model meldet sich bei ihren Fans auf Instagram.Bild: Instagram/ Mareike Lerch

Das Nachwuchsmodel stellt klar: "Uns geht es zum Glück sehr gut hier und wir hoffen euch da draußen auch." Das Foto, welches sie veröffentlicht hat, zeigt Mareike munter beim Schnorcheln. Trotz der Traumlandschaft macht sie deutlich, wie gefährlich die Situation ist: "Ich finde, es ist ein sehr ernstes Thema. Deswegen mussten schon viele Leute sterben." Wer die Kosten für die Verlängerung des Trips übernimmt, sei noch nicht geklärt:

"Wir haben noch keine offiziellen Infos bezüglich wer die Kosten übernimmt. Wie es aussieht, bleiben wir noch eine Weile hier."

Das passiert mit den Reisekosten

Die Regierung auf den Malediven habe allerdings bereits signalisiert, dass die Kosten für den verlängerten Aufenthalt übernommen werden. Mareike kann das allerdings noch nicht bestätigen: "Es gab bisher keine Info." Wenn nicht, wäre es für sie schlecht und der Urlaub würde sie "komplett pleite" machen. Derzeit ist zu beachten, dass zwei Resort-Inseln sowie eine von Einheimischen bewohnte Insel wegen einiger Verdachtsfälle vorübergehend weder betreten noch verlassen werden dürfen.

Mareike und Philipp: Das Paar macht das Beste aus der Situation.
Mareike und Philipp: Das Paar macht das Beste aus der Situation.Bild: Instagram/ Mareike Lerch

Mareike berichtet weiter: "93 Leute hier haben Hausarrest. Wir dürfen uns frei bewegen, aber bleiben lieber in der Hütte und im Meer." Gegessen wird im Hotel. Dort steht ihnen weiterhin ein Buffet zur Verfügung. Das Paar möchte einfach das Beste aus der Situation machen. Zum Schluss sagt sie: "Ich hoffe, wir bleiben hier gesund. Es ist schon beängstigend, wenn 1/8 aller Menschen hier Hausarrest haben."

(iger)

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