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Amira Pocher stellt sich auf Instagram ihrer Angst: "Ihr seid live dabei"

Amira Pocher stellt sich ihrer Angst.
Amira Pocher stellt sich ihrer Angst.Bild: Instagram/ Amira Pocher
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"Das Schlimmste ist, wenn hinter mir die Tür zugeht": Amira Pocher stellt sich live auf Instagram ihrer Angst

01.07.2021, 15:15
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Ende März berichtete Amira Pocher in ihrem Podcast offen, dass sie verstärkt unter Panikattacken leide. Ihr Mann, Komiker Oliver Pocher, sagte dazu: "Du hast neuerdings Panikattacken, das ist ein Trend bei dir geworden. Jetzt ist es mittlerweile fast unmöglich zu reisen." Das Schlimmste während dieser Momente sei, dass sie Angst vor dem Ersticken habe, so Amira.

"Es gibt so viele Leute mit Panikattacken, ich bin nicht alleine damit", sagte sie. Auch Rapperin Loredana offenbarte vor Kurzem, dass sie seit anderthalb Jahren darunter leide. Aus diesem Grund lasse sie sich "gerne mal hier und da checken". Amira kämpft ebenso dagegen an, sie sagte: "Ich will das nicht mehr, ich will gesund werden und werde die Therapie machen." Ihr Mann erklärte, dass sie bereits alles Mögliche gemacht hätten. "Es ging von einem Tag auf den anderen in dem Flieger aus dem Nichts los", so der Comedian.

Inzwischen hat Amira sich professionelle Hilfe geholt. Bei einer Instagram-Fragerunde erzählte sie: "Ich mache gerade eine Therapie." In ihrer neuesten Story nahm sie nun ihre über 961.000 Abonnenten in eine Situation mit, die in ihr eine Panikattacke auslösen könnte – eine Fahrt mit dem Aufzug.

Amira Pocher nimmt ihre Follower dabei mit, wie sie den Fahrstuhl betritt.
Amira Pocher nimmt ihre Follower dabei mit, wie sie den Fahrstuhl betritt.Bild: Instagram/ Amira Pocher

Amira Pocher stellt sich ihren Ängsten

Bevor sie die Tür vom Fahrstuhl öffnet, erklärt die zweifache Mutter: "Ihr wisst ja, dass ich aktuell meine Panikattacken bekämpfe. Hier ist ein Aufzug, vor dem ich immer Angst habe. Und ich werde jetzt einfach so tun, als würde ich eine Story machen beziehungsweise ich mache eine Story, um mich abzulenken und ihr seid live dabei, wie es mir in einem Aufzug geht."

In diesem Moment geht hinter ihr die Tür zu.
In diesem Moment geht hinter ihr die Tür zu.Bild: Instagram/ Amira Pocher

Dazu erklärt sie weiter: "Es ist nicht jeder Aufzug gleich, der ist speziell, weil der noch mal so einen Riegel hat." Nachdem sie einsteigt, atmet sie tief durch. Im Anschluss daran sagt Amira: "Das schlimmste ist, wenn hinter mir die Tür zugeht." Doch zu ihrem Erstaunen blieb sie diesmal ruhig und geriet nicht in Panik. Die 28-Jährige freute sich: "Ich bin gerade echt ein bisschen stolz auf mich. Es ruckelt, ich habe es überlebt." Und dann ging auch schon die Tür auf.

Auch eine Fahrt durch einen Tunnel habe sie in diesem Jahr vor große Herausforderungen gestellt. Denn dort sei es ebenfalls zu einem Angstzustand gekommen: "Es ist total eng gewesen. Ich habe gedacht, ich ersticke, ich sterbe, jetzt ist es vorbei. Mir wurde heiß und kalt. Ich habe nur reflexartig das Baby rausgenommen und angelegt zum Stillen. Ich habe geweint, habe mich versucht zusammenzureißen. Das war für mich ähnlich schlimm wie die Panikattacke im Flieger."

(iger)

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