Britney Spears verteidigt ihr Leben in angeblich verwahrloster Villa
Britney Spears zählt nach wie vor zu den erfolgreichsten Sängerinnen überhaupt. Im Fokus steht aber vor allem ihr Privatleben. Dabei geht es um ihr Liebesleben oder ihre bizarren Auftritte. So irritierte sie vor wenigen Monaten mit Aufnahmen von sich an einem Flughafen. Ihre Begleitperson trug neben ihr eine Babypuppe unter einer Decke.
Warum sie dort mit einer Puppe ankam, ist nicht bekannt. Im vergangenen Jahr hatte sie ebenfalls an einem Flughafen ein großes Stabfeuerzeug bei sich, das in der Regel an Bord verboten ist.
Zuletzt wurde berichtet, dass ihre Wohnsituation erschreckend und ihr Haus verwahrlost sei. Zu diesem Punkt gibt es jetzt eine Stellungnahme von Britney Spears.
Britney Spears setzt mit Justin-Bieber-Post ein Statement ab
Auf ihrem offiziellen Instagram-Account, dem rund 42 Millionen Menschen folgen, teilt Britney Spears zunächst ein Bild, das Justin Bieber mit seinem Sohn Jack zeigt. Dazu schreibt die 43-Jährige unmissverständlich: "Schande über diejenigen, die im Pyjama über mein Zuhause geurteilt haben."
Im Anschluss geht sie auf ein anderes Thema ein und nimmt Bezug auf den Vater-Sohn-Schnappschuss von Justin Bieber. Der Popstar schwärmt: "Ich liebe dieses Bild! So, so schön!"
Im Übrigen können ihre Fans den Beitrag nicht kommentieren, diese Funktion hat Britney Spears ausgeschaltet. In jedem Fall haben über 380.000 Menschen aus ihrer Community den Post mit einem Herzen markiert und geben schließlich so der Sängerin ein Feedback dazu.
Britney Spears' Familie soll sich um sie sorgen
Vor Kurzem berichtete die "Daily Mail", dass die Villa von Britney Spears mit Hundekot beschmiert sei. Angebliche Familienmitglieder meinten, sie würde sich nicht wie eine Erwachsene verhalten. Eine Quelle äußerte sich "besorgt" und gab an, dass es der Sängerin "überhaupt nicht gut" gehe.
Zudem hätten ihre Angehörigen "große Angst um ihre Zukunft". In einem Zitat heißt es: "Ihr Haus ist ein Chaos. Sie räumt die Hinterlassenschaften der Hunde nicht weg, es ist niemand da, der jeden Tag putzt, und sie funktioniert einfach nicht wie eine Erwachsene."
Auf Anfragen nach einem Kommentar reagierte die Sängerin gegenüber dem Blatt nicht. Dafür teilt sie auf ihrer eigenen Plattform offensichtlich jetzt ein Statement, das Bezug auf die Berichterstattung nimmt.