Gwyneth Paltrow zählt zu den erfolgreichsten Stars in Hollywood. Für ihre schauspielerische Leistung in dem Film "Shakespeare in Love" wurde sie 1999 mit einem Oscar ausgezeichnet. Es folgten im Laufe ihrer Karriere viele weitere Preise wie ein Emmy oder ein Golden Globe.
Mit ihrer Lifestyle-Marke Goop hat sie sich ein weiteres erfolgreiches Standbein aufgebaut. Das Label gründete sie im Jahr 2008. Mittlerweile hat sie auch den Podcast "The Goop". In ihrer neuesten Folge überraschte sie jetzt mit einer Aussage zu ihrem Alkoholkonsum.
Gwyneth Paltrow sorgte jetzt mit ihrer neuesten Podcastfolge für Aufsehen, wie unter anderem "The Hollywood Reporter" berichtete. Darin ging es nämlich um ihren Alkoholkonsum, auch das Thema Menopause sprach sie an. Mit Blick darauf offenbarte sie, ihre Probleme mit den Wechseljahren seien schlimmer geworden, nachdem sie zum Alkohol gegriffen habe.
Dies sei aufgrund der verheerenden Waldbrände in Los Angeles passiert. Sie gab zunächst mit Blick auf ihre Beschwerden im Zuge ihrer Menopause an: "Ich stecke gerade richtig mittendrin, bin also völlig durcheinander."
Und weiter: "Aber ich habe festgestellt, dass meine Symptome ziemlich gut unter Kontrolle sind – außer im Januar, als die Brände in LA stattfanden. Ich habe sozusagen Alkohol zu diesem Zweck verwendet." Darüber hinaus meinte sie auch, Medikamente genommen zu haben.
Gwyneth Paltrow erklärte, dass ihr Ehemann Brad Falchuk und sie zwar nicht direkt von den Bränden im Januar betroffen gewesen seien, aber "so viele unserer engen Freunde haben alles verloren", betonte die 52-Jährige. Während ihrer "tiefen Trauer" glaube sie "jede Nacht getrunken zu haben".
Zudem merkte die Schauspielerin an: "Normalerweise trinke ich jetzt nicht mehr viel." Dies würde vielleicht einmal pro Woche vorkommen. Sie habe hinsichtlich ihrer kürzlichen Erfahrung festgestellt, dass in Verbindung mit dem Alkohol ihre Beschwerden mit der Menopause "völlig außer Kontrolle gerieten". Zudem gab Gwyneth Paltrow an: "Es war das erste Mal, dass ich auf diese Weise wirklich einen Zusammenhang bemerkte."