Die Promi-Kandidaten, die bei "Schlag den Star" auf ProSieben antreten, wissen nie, was genau auf sie zukommt: Welche Fragen wird Moderator Elton in "Blamieren oder Kassieren" stellen? Welche körperlichen Herausforderungen müssen die VIPs im Laufe der Episoden meistern? Und welche peinlichen Wissenslücken und Fauxpas werden angesprochen? In der aktuellen Ausgabe stellten sich die Sportler Silvio Heinevetter und Alexander Zverev der tückischen TV-Herausforderung.
Dass dem Tennis-Profi ausgerechnet ein sportliches Auto-Spiel zum Verhängnis werden würde, damit rechnete der 24-Jährige sicherlich nicht. Es ging in der Challenge darum, verschiedene Gegenstände mit einem Auto von einer Seite auf die andere zu transportieren. Zverev lag aufgrund von schlauer Pack-Technik schließlich vorn, konnte den Wagen aber plötzlich nicht mehr vom Fleck bewegen.
Schuld war eine nicht gelöste Handbremse, am Ende stieg der Olympionik aus dem abgewürgten Auto und gab auf. Spott und Häme ließen schließlich auf Social Media nicht lange auf sich warten. Nun äußerte sich Zverev noch einmal zur peinlichen Panne.
Fest stand in dem ProSieben-Format, dass Alexander Zverev seine sportlichen Möglichkeiten gegen den Handballer Heinevetter nicht unbedingt unter Beweis stellen konnte. Er unterlag nach 13 von 15 möglichen Spielen haushoch gegen seinen Promi-Kontrahenten, beschwerte sich im Verlauf der Show oft über die Regeln, Entscheidungen oder sich selbst.
Vor allem im Bereich Geschicklichkeit punktete der Tennis-Profi nicht – unter anderem gelang es ihm nur schwer, Ballons zuzuknoten. Am unangenehmsten wurde es jedoch wegen der Handbremse. Twitter-User spotteten hämisch:
Tatsächlich hatte der User mit der Ferrari-Vermutung gar nicht so Unrecht. Zverev verriet gegenüber der "Bild" im Nachgang zu "Schlag den Star":
Zusätzlich sei ihm die Aufregung im TV zum Verhängnis geworden – da habe er "das Ding einfach vergessen." Weiter verriet er: "Für mich sehr ärgerlich, ich wollte die Show natürlich gewinnen – und stehe auf jeden Fall für eine Revanche zur Verfügung." Schließlich versprach Zverev: "So etwas wird mir nicht noch einmal passieren."
Über sehr viel mehr Rückhalt konnte sich dagegen Heinevetter freuen. Obwohl er seit Mitte August von seiner langjährigen Partnerin Simone Thomalla getrennt ist, gratulierte sie ihm in ihrer Instagram-Story. Zu einem Bild des 36-Jährigen in Siegerpose schrieb sie: "Stark" und "Glückwunsch".
(cfl)