
Günther Jauch ärgerte sich am Samstag über einen StudiogastBild: RTL/ Stefan Gregorowius
TV
14.04.2024, 12:1814.04.2024, 12:18
Nicht nur für die Prominenten, auch für zwei Publikumsgäste wurde es bei "Denn sie wissen nicht, was passiert" am Samstagabend kurzzeitig ungemütlich.
Zu der Situation, mit der sie so wohl nicht gerechnet hatten, kam es bei einem Spiel namens "Scheunenfest".
Ins Rennen gingen dabei die Teams bestehend aus Günther Jauch und Barbara Schöneberger auf der einen, sowie Comedian Ralf Schmitz und Model Jana Ina Zarrella auf der anderen Seite.

Thomas Gottschalk, Barbara Schöneberger und Günther Jauch haben keinen blassen Schimmer, was in ihrer Sendung passieren wirdBild: RTL/ Frank W. Hempel
Ihre Aufgabe: So viele Krüge mit Flüssigkeit wie möglich innerhalb von nur drei Minuten auf Tabletts durch einen Parkour an ihren jeweiligen Biertisch transportieren.
"DSWNWP": Jauch und Schöneberger patzen als Kellner
Für die passende Scheunenfest-Atmosphäre platzierte der Moderator des Abends, Thomas Gottschalk, vorher noch kurzerhand sechs Studiogäste an jeden der Tische. Und schon ging es los.
Während Zarrella und Schmitz gut vorankamen, taten sich Jauch und Schöneberger mit dem Schleppen der Tabletts etwas schwerer. Beim Abladen seiner Getränke kam es dann zu einem Vorfall, den Jauch nach dem Spiel vorwurfsvoll so beschrieb:
"Bei uns hat ein korrupter Gast sofort zwei Gläser umgeschmissen."
Die Folge: Nicht nur verloren der "Wer wird Millionär?"-Moderator und Kollegin Schöneberger die Runde. Auch waren die Hosen zweier Zuschauer völlig durchtränkt mit Apfelsaft.
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Gottschalk setzt sich für durchnässten Zuschauer ein
Für Fashion-Fan Gottschalk ein Grund, Alarm zu schlagen. Während er gegenüber einer jungen Frau mit nassen Beinen noch beteuerte, ihre Hose sehe nun besser aus als vorher, weil sie jetzt ein interessantes Muster habe, versprach er dem durchnässten Mann:
"So teuer kann die Hose nicht gewesen sein, der kriegt ne neue Hose von uns."
Als er sich ein paar Spiele später noch einmal erkundigte, wie es denn um die nasse Hose stehe, hakte schließlich Schöneberger ein und erklärte, wegen ein bisschen Apfelsaft brauche man doch keine neue Hose. "Bisschen nachhaltig denken!", forderte sie.
Zarrella scherzte derweil: "Ach was, RTL ist gut versichert, nimm' direkt ne Designer-Hose."
Ralf Schmitz wird ausfällig
Erwartbar ungemütlich wurde es am Samstagabend derweil für die Prominenten als sie sich im finalen Spiel an die gefürchtete Wand krallten.
"Die quetschen meinen Kopf ein", zeterte Jauch als neben seinem Ohr ein Stein aus der Wand fuhr. Gottschalk scherzte, dass das wohl gar nicht so schlecht sei, um für anliegende Ohren zu sorgen.
"Au, das war meine Brust", rief Zarrella als einer der Blöcke sie touchierte. Das Model hatte kurz danach auch noch einen Krampf in der Hüfte. Ihr Körpereinsatz blieb jedoch nicht ohne Erfolge.
"So lange hat sich noch kein Paar gehalten", lobte Schiedsrichter Thorsten Schorn Zarrella und Schmitz, die auch bei 59 ausgefahrenen Steinen noch zusammen ausharrten, als auf der Gegnerseite nur noch Schöneberger im Rennen war.
Dass ihre Nerven dabei blank lagen, offenbarte sich als Schorn darauf hinwies, dass die ausgefahrenen Steine die Abkürzung "RTL" formten. Von diesem Fun Fact genervt rief Schmitz ihm zu:
"Mach weiter, Du Trottel!"
Trotz Durchhaltevermögen: Der Sieg ging am Ende an Team Jauch-Schöneberger. Die Moderatorin hielt sich von allen am längsten an der Wand und bescherte ihrem Zuschauer-Block 20.000 Euro. Durchnässt oder nicht, da sollte doch die ein oder andere neue Hose drin sein!
Gottschalk vertauscht Namen in Show
Seiner ganz eigenen Herausforderung stand am Samstagabend Showmaster Gottschalk gegenüber. Er kam hier und dort mit den Namen seiner prominenten Kolleg:innen durcheinander.
Abgesehen von Schöneberger sorgte er bei allen für kurze Irritationen. "Sind deine Follower schnell verärgert, wenn ich Janina sage?", hakte er bei Jana Ina Zarrella nach. "Ja!", erklärte die.
Wenig später nannte er sie dann zwar richtig "Jana Ina", sprach von ihrem Team-Kollegen jedoch als "Rolf". "Ralf!" korrigierte der, verzieh den Patzer aber.
Als Gottschalk sich ein paar Runden später auf seinen alten Kollegen als "Herrn Jauch" bezog, obwohl sie sich eigentlich duzen, sagte der nur amüsiert: "Du darfst ruhig Günther zu mir sagen."
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