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"Let's Dance": RTL-Moderator weist auf fatalen Fehler von Detlef Soost hin

Die Entscheidung: Detlef Soost und Ekaterina Leonova sind in der nächsten Show am 3. Mai 2024 wieder dabei.

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Ekaterina Leonova und Detlef Soost mussten ums Weiterkommen zittern. Bild: RTL/ Stefan Gregorowius
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"Let's Dance"-Star Detlef Soost bekommt von Daniel Hartwich eine Lektion erteilt

27.04.2024, 12:21
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In der achten Live-Show von "Let's Dance" schied Ann-Kathrin Bendixen aus. Neben ihr musste zum Schluss Detlef Soost ums Weiterkommen zittern. Er tanzte gemeinsam mit Ekaterina Leonova einen Quickstep zu "Friend Like Me". Die beiden bekamen 21 Punkte für ihre Performance. Im Einspieler betonte der 53-Jährige: "Das ist für mich ein Horrortanz." Er fühlte sich mit Blick auf seine Körpergröße und seines Gewichts "wie ein Presslufthammer, der durch die Gegend hüpfen muss".

Die beiden eröffneten mit ihrem Tanz die Show am Freitagabend. Nach dem Auftritt schnaufte der Kandidat und verkündete, dass er jetzt ein Sauerstoffzelt bräuchte. Als es zum Urteil kam, wies Moderator Daniel Hartwich Soost plötzlich zurecht und erteilte ihm eine Lektion.

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Warum Detlef Soost besser keine Nachfragen stellt

Zunächst war Motsi Mabuse an der Reihe, ihr Urteil über den Quickstep zu fällen. Sie meinte: "Ich liebe es über alles, dass ihr beide immer unterhaltsam seid. Das nimmt einen mit. Ihr habt die Begeisterung für das Tanzen, sehr schön." Kritisch merkte sie an: "Am Anfang warst du ein bisschen nervös, warst wirklich neben der Musik. Aber du hast an Qualität zurückgewonnen, weil du noch mal reinkommen konntest." Generell sei er aber im Standard viel besser geworden. An dieser Stelle hakte Soost direkt nach, ob sich seine Haltung auch verbessert habe.

Detlef Soost und Ekaterina Leonova tanzen Quickstep.

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Ekaterina Leonova und Detlef Soost haben das Motto "Aladin und die Wunderlampe".Bild: RTL/ Stefan Gregorowius

Mabuse sagte dazu: "Die Haltung ist besser geworden, sie ist nicht stabil, aber besser. Wir nehmen alles, was wir kriegen können." Dass Soost hier ein weiteres Feedback einholte, könnte aber nicht klug gewesen sein. Daniel Hartwich grätschte nämlich schnell dazwischen und meinte: "An der Stelle eine Lektion: niemals nachfragen!" Joachim Llambi pflichtete bei: "Es kann nur schlechter werden." Der Juror setzte mit seinem eigenen Urteil fort. Er meinte, wegen vier Punkten Bauchschmerzen zu haben.

Moderator Daniel Hartwich.

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Daniel Hartwich hat einen Ratschlag für Detlef Soost.Bild: RTL/ Stefan Gregorowius

Llambi erklärte: "Am Anfang warst du wirklich ein ganzes Stück neben der Musik, viel zu schnell. Punkt zwei ist die Fußarbeit. Mein Freund, du setzt fast alles mit dem ganzen Fuß an. Das Becken klappt ein bisschen weg und du verlierst den Kontakt zu Ekaterina." Hartwich witzelte: "Das will man wirklich nicht." Als der Juror mit seiner Bewertung weitermachte, betonte er: "Herr Hartwich, ich sage jetzt besser nichts zu Ihrer Äußerung."

Ekaterina Leonova und Detlef Soost kommen die Tränen

In jedem Fall hatte er ausgerechnet noch etwas an Soosts Haltung auszusetzen, die zum Schluss "oben unheimlich hart" gewesen sei. Dennoch habe er gekämpft. Der vierte Punkt von Llambi ist dann allerdings positiv. Am Ende sei es eine "tolle Performance" gewesen, welche die beiden auf das Tanzparkett legten. Dies sah auch Jorge González so. Dennoch mussten die beiden ums Weiterkommen zittern. Es flossen sogar Tränen.

Als Victoria Swarovski Soost fragte, was seine letzten Worte seien, meinte er: "Ich kann nur danke sagen. Ich bin 53 Jahre alt, durfte ein paar Dinge in meinem Leben erleben und ich dachte nicht, dass mich diese 'Let's Dance'-Reise nochmal so im Positiven herausfordern würde." Er sei mental und physisch aus seiner Komfortzone gekommen und konnte sich neu kennenlernen. Umso größer war dann die Freude, dass sie es eine Runde weiter schafften.

Frauke Ludowig führt nach der Show mit Ekaterina Leonova und Detlef Soost noch ein Interview.
Frauke Ludowig führt nach der Show mit Ekaterina Leonova und Detlef Soost noch ein Interview.Bild: Instagram/ Detlef Soost

Im anschließenden Gespräch mit Frauke Ludowig wurden sie auf ihre Tränen angesprochen. Ekaterina Leonova erklärte: "Wir haben uns eigentlich schon verabschiedet, also mental waren wir schon Game Over und dann kam plötzlich Leben Nummer zwei." Soost fügte hinzu: "Wir gucken uns beide an, haben schon Tränen in den Augen und dann haben wir noch mehr Tränen in den Augen, weil wir doch noch weitergekommen sind. Das ist echt crazy."

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