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Oliver Pocher bald solo unterwegs: Amira spricht über Abschied vom TV

Amira Pocher kann austeilen, aber auch sensibel und einfühlsam sein.
Amira Pocher kann austeilen, aber auch sensibel und einfühlsam sein.Bild: www.imago-images.de / Torsten Gadegast
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Amira Pocher spricht über Abschied vom Fernsehen

01.09.2020, 09:1201.09.2020, 09:12
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In ihrer TV-Sendung und ihrem Podcast geben sich Amira und Oli Pocher stets angriffslustig, sei es gegen andere oder untereinander. Doch Amira hat offenbar auch andere Seiten als die schlagfertige Moderatorin, die ihrem Ehemann gerne "ins Gesicht schlagen" möchte.

So berichtet die 27-Jährige im Interview mit der "Gala", wie sie ihr erstes gemeinsames Kind mit Oli verändert habe:

"Ich bin sehr sensibel geworden und viel emotionaler, seitdem ich selbst Mutter bin."

Außerdem verstehe sie ihre Mutter jetzt viel besser, fährt sie fort. "Ich verstehe jetzt die ganzen Sorgen, die man hat, wenn man Kinder hat."

Amira schwanger – Pocher lacht

Der gemeinsame Sohn der Pochers kam im Herbst 2019 auf die Welt. Inzwischen ist Amira bereits zum zweiten Mal schwanger. Wie ihr Mann Oliver darauf reagiert habe? "Er hat gelacht." Typisch Oli Pocher, denkt man sich da, immer am Lachen. Und tatsächlich, der Eindruck täuscht nicht:

"Das hat er beim ersten Mal auch getan."

Humorvoll bleibt auch Amira, als sie erklärt, dass weitere Kinder zwar durchaus denkbar seien, allerdings nicht erneut im Jahresrhythmus. "Erst mal hätte ich gern die nächsten ein, zwei Sommer meine Taille wieder. Dann können wir weiterreden."

Ein bisschen Angst

Ernst wird sie allerdings, als es darum geht, wie groß ihr Respekt vor der Belastung ist, den der schnelle Familienzuwachs – zwei Kinder innerhalb eines guten Jahres – darstellt. Der sei "ziemlich groß", weil sie dann ja zwei Windelkinder auf einmal haben werde. "Manchmal habe ich sogar ein bisschen Angst davor." Das sei aber ganz normal, glaube sie.

Ihre Geschäftspartnerin habe sie zudem beruhigt. Es sei zwar anstrengend, aber gleichzeitig ein Segen, habe sie ihr gesagt: "Weil sie sich gegenseitig haben." Amira sagt, sie sei froh, dass ihr Sohn ein Geschwisterchen bekomme, mit dem er etwas anfangen könne.

"Ich sehe die beiden schon als best friends, habe vor Augen, dass sie ein super cooles Team werden und ich eine stolze Mama von zwei Kindern."

Abschied vom TV absehbar

Angesichts dieser Perspektive verwundert es auch nicht weiter, dass Amira in absehbarer Zeit nicht mehr im Fernsehen auftreten will. In fünf Jahren sehe sie sich auf jeden Fall jenseits vom TV, erklärt sie. "Weil es mir zu unberechenbar ist und man sich nie darauf verlassen kann." Sie wolle dann lieber eigenständig sein und als Unternehmerin wahrgenommen werden, kreativ sein und neue Sachen entwickeln.

"Ich will nicht als Prominente wahrgenommen werden."

(om)

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