Ein neues Foto von Leni Klum erregte die Aufmerksamkeit von Oliver Pocher.Bild: leniklum/instagram/rollacoaster/imago images/Future Images
Prominente
Heidi Klums Tochter Leni ist mittlerweile 17 Jahre alt und schickt sich an, in die großen Fußstapfen ihrer Mutter zu treten – vergangenes Jahr feierte sie ihr Model-Debüt auf dem Cover der deutschen Ausgabe der "Vogue". Zudem stellte sie jüngst ihre eigene Kollektion bei der About You Fashion Week in Berlin vor. Bei ihren Zukunftsplänen kann die Teenagerin voll und ganz auf die Rückendeckung Heidis zählen.
Genau wie ihre Mutter scheint das Nachwuchsmodel auch keinerlei Probleme mit Freizügigkeit zu haben. So postete sie bereits mehrere Shooting-Motive, die sie in sexy Looks und Posen zeigen. Nun allerdings setzte Leni noch eins drauf – ihr aktuelles Bild ruft bei Instagram einiges an Kritik hervor und auch Oliver Pocher meldet sich zu Wort.
Leni Klum zeigt sich sexy wie nie
Für das Rollacoaster Magazine präsentiert sich die Blondine in einem schwarzen Outfit, das Lenis Oberkörper jedoch nur zur Hälfte einhüllt. Ihre linke Brust bedeckt sie lediglich mit ihrer Hand. In den Kommentaren sind zahlreiche Follower der Meinung, dass derartige Aufnahmen für das Model doch ein wenig zu früh kommen. Zu lesen ist beispielsweise:
"Sie ist ein Kind! Man sollte sie sich noch nicht so sexualisieren lassen."
Oliver Pocher schaltet sich ein
Dabei werden mitunter auch ganz direkt Vorwürfe gegen Heidi erhoben, die eben solche Shootings ihrer Tochter zulasse. Oliver Pocher ließ die Aufnahme ebenfalls nicht unkommentiert. Er kritisiert Influencer immer wieder, wenn es um das Thema Kindervermarktung geht und offensichtlich ist ihm auch Lenis neues Bild ein Dorn im Auge. In seiner Instagram-Story schreibt der Comedian: "Leni Klum... 17 Jahre... Der Wendler wird schon ganz nervös." Damit spielt er auf den 49-jährigen Schlagersänger Michael Wendler an, dessen Frau Laura Müller erst 21 Jahre alt ist.
Oliver Pocher findet klare Worte zum Leni-Klum-Bild.bild: oliverpocher/instagram
Allerdings gibt es auch einige Instagram-Nutzer, die das Foto verteidigen. "Ihr Körper. Ihre Entscheidung", lautet etwa ein weiterer Beitrag. Eine andere Userin geht die Kritiker sogar direkt an und meint: "Die einzigen, die das sexualisieren, seid ihr! Ihr habt sie doch nicht mehr alle, ehrlich." Leni gibt sich derweil schweigsam, sie hat bislang gar nicht auf die Kritik reagiert.
(ju)
Die Kritik an Modeketten wie Primark und H&M ist groß. Die Firmen bieten Billig-Klamotten an, die Preise sind tief, die Qualität oft niedrig, die Arbeitsbedingungen, unter denen die Kleidungsstücke entstehen, häufig menschenunwürdig. Dennoch ziehen die Läden eine beständige, meist junge Kundschaft an.