
Bausa 2019 beim Red Bull Soundclash alle gegen Bausa in der Schleyerhalle Stuttgart.Bild: www.imago-images.de / 7aktuell.de | Marc Gruber
Musik
25.02.2021, 18:1625.02.2021, 18:16
Der Rapper Bausa hatte eigentlich schon sein Karriereende angekündigt. "100 Pro" erscheint am 26. Februar und sollte sein letztes Album werden. Doch jetzt macht der 31-Jährige offenbar einen Rückzieher – er wird doch noch weiterhin Musik machen. Das erklärte er bei Aria Nejatis Apple Music Show "HYPED Radio".
Der Grund für den Geisteswandel liegt offenbar in der Corona-Pandemie. Noch Anfang 2020, also vor der Pandemie, hatte Bausa das Karriereende angekündigt. Mittlerweile habe sich aber viel geändert. So begründet er seine Entscheidung:
"Ich muss meine Aussage nochmal revidieren. […] Naja, der Lockdown hat dazu beigetragen, dass sich meine Meinung geändert hat, weil ich einfach so krass viel Musik gemacht hab, abgesehen von '100 Pro'. Es liegt wieder so viel Musik rum – was ich den Leuten nicht vorenthalten will."
Bausa würde gerne mal mit Peter Fox Musik machen
Details über konkrete Pläne gab Bausa noch nicht bekannt. Er verriet allerdings, dass er gerne mal mit Peter Fox zusammenarbeiten würde. Er sei schon immer ein großer Reggae- und Dancehall-Fan gewesen und habe die Sachen von Seeed gefeiert. "Es wurde schon ein paar Mal darüber gesprochen, gemeinsam Musik zu machen. Wir haben uns auch schon mal verabredet, das hat leider nicht geklappt. Manche Sachen sollte man nicht erzwingen. Das muss natürlich passieren, damit das cool wird", so Bausa.
Mit einem anderen Schwergewicht der Rap-Szene konnte Bausa allerdings schon ein Feature klarmachen: Apache 207. Wenige Tage vor seinem Album-Release präsentierte er mit "Madonna" einen Kollabo-Track und stieg dafür sogar mit Apache in den Ring.
(lau)
Dass der Regisseur bereits mit seinem Regie-Debüt weltweit Mega-Erfolge feiern würde, sahen damals wohl die Wenigsten kommen. Heute läuft der Horror-Streifen im TV.
Das Horror-Genre erlebt seit einigen Jahren einen Umschwung, der in dieser Form schon in der Vergangenheit beim Publikum punkten konnte. So wollen immer mehr Produktionen nicht nur schocken, sondern auch psychologisch fordern.