
Sebastian Preuss sucht bei "Der Bachelor" nach der großen Liebe.Bild: TVNOW
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09.01.2020, 16:2109.01.2020, 16:21
22 Frauen kämpfen um den neuen "Bachelor" Sebastian Preuss. Unter ihnen allein fünf Jennys. Da nicht durcheinander zu kommen? Quasi ein Ding der Unmöglichkeit. Das musste auch der begehrte Rosenkavalier direkt in der ersten Folge feststellen. Ihm unterliefen gleich mehrere Namenspatzer – nicht immer war allerdings eine Jenny im Spiel.
"Liebe Rebecca", startete er sein Gespräch – allerdings mit Natali. Autsch! Und auch bei der Rosenvergabe stolperte er über die Namen. Mit einer charmanten Ansprache wollte er Österreicherin Birgit in die nächste Runde schicken, nannte sie dabei jedoch Desiree. Doppel-Autsch!
Bachelor Sebastian Preuss tappt in die Jenny-Falle
Und wie erwartet, sorgten auch die zahlreichen Jennys für Verwirrung. Denn ob nun Jenny Nummer eins, zwei oder doch Nummer drei zur Rosenübergabe anrücken sollte, war gar nicht so leicht zu durchschauen. Ohne eindringlichen Augenkontakt ging da gar nichts.

Jessi bekam die letzte Rose und wurde Opfer einer Namensverwechslung.
Bis zur letzten Rose schlug sich der "Bachelor" in puncto Jenny immerhin wacker. Aber dann folgte doch noch der eigentlich unvermeidliche Patzer. "Willst du diese Rose annehmen, Jenny - äääh, Jessi!", fragte er mit der aller letzten Blume in der Hand. Dreifach-Autsch!
Gut, dass RTL wenigstens ein wenig versucht, das Jenny-Chaos zu lichten, und immerhin zwei Damen mit Doppelnamen gecastet hat. Kaum vorstellbar, was für ein Durcheinander sonst herrschen würde.

Sebastian verwechselte Birgit (r.) mit Desiree. Bild: TVNOW
RTL zeigt "Der Bachelor" immer mittwochs um 20.15 Uhr, je eine Woche vor Ausstrahlung sind die Folgen auf TV Now abrufbar.
(jei)
Dieser Blockbuster ist alles andere als ein gewöhnlicher Genre-Film und das nicht nur wegen seiner Emotionalität. Vor der Kamera stand ein echter Weltstar, der auf der Leinwand für ikonische Momente sorgte.
In der Welt des Kinos sind Fortsetzungen oft ein Risiko. Zu oft verblassen sie im Schatten des Originals. Doch mit "Terminator 2: Tag der Abrechnung" gelang James Cameron 1991 ein Kunststück, das bis heute Maßstäbe setzt: ein Sequel, das nach vorherrschender Meinung nicht nur besser ist als sein Vorgänger, sondern auch eine neue Ära in der Filmtechnik einleitete.