Für Antonia Hemmer war das vergangene Jahr besonders turbulent. Nachdem sie und Patrick Romer "Das Sommerhaus der Stars" gewannen, folgte die Trennung der beiden. Schon während der Ausstrahlung wurde der 22-Jährigen nahegelegt, dass sie den "Bauer sucht Frau"-Star verlassen soll. Patrick stichelte nämlich immer wieder fies gegen die Make-up-Artistin und lästerte auch über sie, sodass ihr sogar die Tränen kamen. Im November folgte schließlich das Liebes-Aus.
Antonia meinte dazu: "Wir haben beide festgestellt, dass sich die Beziehung einfach verändert hat. Es war keine Entscheidung von heute auf morgen, sich zu trennen, wir hatten sehr viele Gespräche." Seitdem gibt es immer wieder Spekulationen darüber, ob sie wieder in festen Händen sei. Nun meldete sie sich in ihrer Instagram-Story mit einem klaren Statement dazu zu Wort.
Zunächst ging Antonia auf die Frage ein, wie sie mittlerweile zum "Sommerhaus" stehe. Mit deutlichen Worten meinte sie dazu: "Ihr denkt wahrscheinlich, dass ich die Teilnahme bereue, aber da muss ich euch enttäuschen: Uns hätte wirklich nichts Besseres passieren können. Stellt euch vor, wir hätten erst in drei, vier Jahren daran teilgenommen, hätten vielleicht schon ein Kind gehabt oder zusammen gewohnt. Dann wäre das viel, viel schlimmer gewesen, wenn man sich dann trennt."
Antonia betonte im Zuge dessen: "Es sollte alles so sein. Ich bereue auch nicht, dass ich mich bei 'Bauer sucht Frau' beworben habe oder generell irgendwas in meinem Leben. Es ist alles für irgendwas gut und wir machen keine Fehler, sondern es sind alles nur Lektionen, aus denen wir lernen. Und so war es auch mit dem 'Sommerhaus'."
Im Anschluss wollte jemand von ihr wissen, ob sie nach der Beziehung mit Patrick schon bereit sei, jemand Neues kennenzulernen. Antonia offenbarte: "Ich muss sagen, ich bin natürlich noch nicht so lange Single und ich war auch nicht so lange mit Patrick zusammen, aber was ich jetzt in der kurzen Zeit schon festgestellt habe, nachdem ich wieder auf dem Markt bin, ist, dass es seit Corona eine so unfassbar schnelllebige Zeit geworden ist."
Sie meinte, dass "gefühlt jeder von uns in 20 Kennenlernphasen gleichzeitig" sei und hier und da jemanden kennenlerne. Daher zeigte sie sich überzeugt davon: "Es wird wirklich immer schwieriger, heutzutage noch eine Beziehung zu finden oder jemanden ernsthaft kennenzulernen. Ich glaube, jeder Mensch liebt seine Freiheit, jeder merkt auch, ich kriege das, was mir in einer Beziehung zusteht, auch ohne Beziehung."
Damit meinte sie die Aufmerksamkeit. Und weiter: "Vor allem haben wir extrem hohe Ansprüche. Ich glaube, das wird in den nächsten Jahren noch ganz, ganz schlimm. Es wird noch viel krasser mit offenen Beziehungen werden. In 100 Jahren gibt es fast keine klassische Beziehung oder Ehe mehr, die wirklich langfristig hält."