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"Bin noch dabei es zu verarbeiten": Palina Rojinski über dramatisches Ereignis

Palina Rojinski
Palina Rojinski ist Ende 2020 etwas Schlimmes passiert.Bild: screenshot instagram.com/palinski
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"Bin noch dabei es zu verarbeiten": Palina Rojinski berichtet erstmals von dramatischem Ereignis

28.01.2021, 09:37
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Aktuell sieht man Palina Rojinski jeden Dienstag auf ProSieben als Kandidatin in Joko Winterscheidts Sendung "Wer stiehlt mir die Show?". Dort präsentiert sie sich wie gewohnt gut gelaunt und locker. Doch eigentlich ist Palina selbst gerade weniger zum Lachen zumute. Der Moderatorin ist nämlich kürzlich etwas sehr Dramatisches widerfahren. Erst jetzt fand sie die Kraft, öffentlich davon zu berichten.

Schon seit einiger Zeit machte sie auf Instagram immer wieder Andeutungen, dass ihr etwas sehr Unschönes passiert ist, doch mit Details hielt sie sich bedeckt – bis jetzt. Nun sprach Palina in ihrem Instagram-Format "Astrolinski" über das, was ihr noch immer sehr zusetzt. "Jetzt fühle ich mich so weit, dass ich euch sagen kann, was passiert ist", beginnt sie ihr IGTV-Video und kommt direkt auf den Punkt:

"Bei mir hat's gebrannt im Haus, in meiner Wohnung. Also so richtig. Es gab einen richtigen Brand. Ich habe von einer Sekunde auf die andere... Die Wohnung ist unbewohnbar."

Palina Rojinski leidet noch immer

Der Brand sei kurz vor Silvester passiert, berichtet sie. "Es ist krass. Ich bin noch dabei, es zu verarbeiten", erzählt sie ihren Followern weiter. Details zur Brandursache oder wie es danach mit ihr weiterging und wo sie aktuell wohnt, verriet Palina allerdings nicht.

Die Fans zeigten sich allerdings extrem mitfühlend und schickten Palina in den Kommentaren zahlreiche aufmunternde Worte: "Wünsche dir viel Kraft dafür" oder "hoffentlich geht es dir bald wieder besser".

(jei)

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Künstliche Intelligenz kann in vielen Bereichen hilfreich sein. Oft sind die neuen Möglichkeiten, die damit eröffnet werden, aber auch ein Fluch – denn Kriminelle profitieren ebenfalls davon. Diese Erfahrung haben auch zahlreiche Prominente gemacht. Im vergangenen Jahr kursierten beispielsweise KI-generierte Audiodateien der "Tagesschau", dem Sprecher Jens Riewa wurden nach Belieben Worte in den Mund gelegt. Mitunter sind derartige Fakes erst auf den zweiten Blick als solche erkennbar, was sie umso tückischer macht.

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