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"Habe sofort geschrien": Amira Pocher unterzieht sich qualvoller Prozedur

Amira Pocher will einige Jugendsünden verschwinden lassen.
Amira Pocher will einige Jugendsünden verschwinden lassen.Bild: Screenshot / Instagram @amirapocher
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Amira Pocher unterzieht sich qualvoller Prozedur: "Habe sofort geschrien"

15.06.2022, 07:1215.06.2022, 07:12
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Drei Monate lang nahm "Let's Dance" einen Großteil von Amira Pochers Leben in Anspruch: Von der Kennenlernshow Ende Februar bis zu ihrem Ausscheiden Mitte Mai standen für die 29-Jährige täglich Trainingsstunden auf dem Plan. Zusätzlich kamen Proben für "Let's Dance" dazu sowie die eigentliche Live-Show am Freitag. Für andere Dinge blieb da kaum Zeit.

Seitdem die 15. Staffel von "Let's Dance" zu Ende ist, können sich Amira und Co. nun wieder anderen Dingen zuwenden. Bei der Frau von Oliver Pocher steht unter anderem das Einrichten ihres Hauses auf dem Plan, das im vergangenen Sommer von der Flutkatastrophe zerstört worden war und renoviert werden musste. Außerdem kann sich Amira weiteren Sachen widmen: Zum Beispiel lässt sie sich ihre Tattoos weiter entfernen.

Amira Pocher: Keine Lust mehr auf Tattoos

Anfang der Woche nahm Amira ihre Community zu ihrem neuesten Termin mit. In ihrer Instagram-Story erzählte sie, dass sie schon vor vier Jahren damit angefangen habe, ihre Tätowierungen weglasern zu lassen, doch der Prozess sei noch nicht zu Ende, erklärte sie weiter: "Die meisten Tattoos sind weg, aber einige sind so hartnäckig und ich konnte nicht weitermachen, weil ich zweimal schwanger war und dann gestillt habe."

Jetzt könne sie endlich fortfahren, doch der Prozedur blickte sie auch mit Sorge entgegen:

"Es ist so schmerzhaft! Wirklich, Lasern ist zehnmal so schlimm wie das Tätowieren selbst, wenn nicht sogar zwanzigmal. Fühlt sich an wie Verbrennen."

Nach ihrer Behandlung meldete sich Amira noch einmal bei ihren Followern zu Wort und berichtete weiter: "Ich habe sofort geschrien, weil es so schmerzhaft ist und dann fragt sie mich: 'Soll ich dir eine Spritze geben?'". Diese Frage habe sie verwundert, deshalb habe sie nachgefragt, ob diese Möglichkeit neu sei. Darauf wurde ihr geantwortet, dass das schon immer möglich gewesen sei.

"Das hat mir noch nie jemand gesagt", erzählte Amira mit einem Lachen im Gesicht. Dabei habe sie schon fünf oder sechs Sitzungen hinter sich. Natürlich musste die zweifache Mutter diese Möglichkeit nutzen: "Ich habe jedes Tattoo betäuben lassen. Das kostet zwar mehr als das Lasern selber, aber ich habe es mir mal gegönnt."

(swi)

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