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Boxer Rob Salka mit Trump-Mauer als Shorts wird von Mexikaner zerstört

Boxer mit Trump-Mauer auf Shorts wird von Mexikaner zerstört

14.04.2018, 13:5014.04.2018, 13:50

Es gibt dieses schöne Sprichwort: Karma is a bit... Und für Rob Salka trifft dieser Spruch zu wie ein Upper-Cut aufs Glaskinn. Der 35-Jährige kämpfte gestern im kalifornischen Indio im Superleichtgewichts-Kampf gegen den Mexikaner Francis "El Bandido" Vargas. 

Salka trug dabei eine Shorts, die Trumps geplante Mauer zu Mexiko darstellen soll. Vorne stand drauf: "America 1st". Wie es für den Patrioten lief kann, man hier bestaunen: 

Nachdem Vargas sechs Runden lang Salven an Schlägen absendete (112 zu Salkas 75), warf die Ecke von Salka das Handtuch. Man kann wohl sagen, die Mauer ist eingestürzt. 

Das sind die 6 statistischen Angstgegner der Nationalelf

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Bilanz gegen Italien: Pflichtspiele: 0 S/ 5 U/ 4 NFreundschaftsspiele: 8 S/ 7 U/ 11 NGesamt: 8 S/ 12 U/ 15 N
quelle: imago sportfotodienst / imago sportfotodienst
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FC Bayern: Harte Fankritik nach Jérôme Boatengs Praktikumsrückzieher
Der Fall Jérôme Boateng erhitzte zuletzt die Gemüter der Bayern-Fans. Der ehemalige Innenverteidiger wollte beim deutschen Rekordmeister ein Trainerpraktikum machen, sagte es letztlich ab. Vor allem, weil die Fans Sturm liefen und sogar eine Petition gegen die Hospitanz gestartet hatten. Hauptfokus: die Vorwürfe der misogynen Gewalt.
Erst wollte Jérôme Boateng unbedingt eine Hospitanz bei Vincent Kompany, seinem ehemaligen Mitspieler aus Manchester- und Hamburg-Zeiten, absolvieren. Kurz später machte er nach dem Aufschrei der Fans einen Rückzieher. Der FC Bayern veröffentlichte eine knappe Erklärung "zu Jérôme Boateng". In einem "konstruktiven Austausch" sei gemeinsam entschlossen worden, dass Boateng nicht hospitiere.
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