Im Hause Michael Wendler/Laura Müller geht es derzeit drunter und drüber. Nachdem Manager Markus Krampe zunächst dem Schlagersänger die Zusammenarbeit aufkündigte, distanzierte er sich zuletzt auch von Müller. Diese wiederum zeigte sich auf Instagram "menschlich verletzt". Doch ihr Ex-Berater kontert noch einmal.
Die Influencerin warf Krampe in den sozialen Medien vor, sie in "schwierigen Zeiten" im Stich gelassen zu haben. In einer neuerlichen Stellungnahme gegenüber "Bild" lässt dieser das nicht auf sich sitzen.
Auf Instagram stellte Müller zunächst klar, dass Krampe gar nicht ihr Manager gewesen sei. Laut dem Krampe war er es aber sehr wohl, zumindest sei er es gewesen, der ihre Verträge verwaltet hat. Zudem vermutet er, dass Wendler bei Müllers jüngster Instagram-Story ganz direkt seine Finger im Spiel hatte.
Offenbar befürchtet Markus Krampe, dass Wendler einen zu starken Einfluss auf seine Frau ausübt. Wie er durchklingen lässt, ist es an der Zeit, die Notbremse zu ziehen: "Jetzt mache ich mir langsam Sorgen um sie. Es wird jetzt Zeit, dass ihr Vater da mal aktiv wird."
Außerdem tritt er Laura Müllers Vorwurf entgegen, sie einfach hängen gelassen zu haben. Tatsächlich sei er gerade in letzter Zeit für sie da gewesen und habe ein offenes Ohr gehabt. Auf sein Hilfsangebot reagierte die 20-Jährige aber überhaupt nicht.
All das klingt entweder nach einem großen Missverständnis – oder einer von beiden lügt. Auf Versöhnung stehen die Zeichen momentan aber wohl eher nicht. Nun bleibt abzuwarten, ob Laura Müller sich noch einmal zum Thema äußert. Zuletzt postete sie auf Instagram vor allem Feel-good-Content zur weihnachtlichen Einstimmung.
(ju)