Es ist einen Monat her, dass sich Prinz Harry und Herzogin Meghan von ihren königlichen Pflichten befreit haben. Seitdem lebt die Familie mit ihrem Sohn Archie an der kanadischen Westküste und scheint sehr glücklich mit seiner Entscheidung. Fotos zeigen eine strahlende Meghan.
Und auch im Palast soll sich die Stimmung verbessert haben, wie der "Gala"-Royal-Korrespondent berichtet.
Immer wieder gab es Gerüchte, dass das Personal mit Meghan nicht zurechtgekommen sein sollte. Demzufolge ist es nicht verwunderlich, dass vor allem unter den Angestellten die Stimmung besser sei, so der Bericht. Man sei froh, "dass die Zicke weg ist."
Zwar hätten die Angestellten Mitleid mit der Queen – schließlich ist der Lieblingsenkel ihrer Majestät weggezogen – jedoch sei man erleichtert, nicht mehr mit Meghan arbeiten zu müssen.
Offenbar habe sich Meghan nicht an die Regeln gehalten und schon vor Dienstbeginn nach ihren Mitarbeitern gerufen. Da soll es jedes Mal Stress gegeben haben, so die "Gala". Was Meghan wollte? Tee oder Kleinigkeiten, die die Angestellten ihr im Morgenmantel brachten.
Und während Kate damals "Waity Katie" genannte wurde (Weil die Beziehung zu Willliam damals nicht ernster wurde und Kate warten musste, Anm. Red.) verpasst die britische Presse Meghan den Name "Duchess Difficult", schwierige Herzogin.
Wie es aussieht, hat Meghan die Probleme aber über den Teich mitgenommen. Berichten zufolge hat auch das Sicherheitspersonal von Scotland Yard in Kanada, das das Paar rund um die Uhr bewacht, die Nase voll. Meghan soll sie bereits einkaufen geschickt haben.
Unklar ist dabei nach wie vor, wer die Dienste der Scotland-Yard-Leute bezahlen soll. "Fokus" berichtet, dass das Team von Harry und Meghan "knallharte Verhandlungen" mit dem Palast führt, um festzulegen, wer die Kosten in Zukunft trägt.
(vdv/lin)