Viktoria hatte keine leichte Kindheit: Ihre Eltern waren noch sehr jung und die Beziehung hielt nicht lange, bereits mit einem Jahr verließ sie ihr Vater. Die Zeit danach war nicht einfach, da ihre Mutter mit den falschen Leuten Kontakt hatte. Als ihr Halbbruder geboren wurde, war Viktoria drei Jahre.
Das Glück währte leider nicht lange, da ihr Bruder am plötzlichen Kindstod starb. Das zerstörte ihre kleine Kinderseele genauso wie ihre Mutter. Diese konnte und wollte sie nicht mehr großziehen und sie wäre beinahe in eine Pflegefamilie gekommen.
Der erste Urlaub mit vier Jahren auf dem Reiterhof und das große Pferd Freya haben sie damals schon ein wenig geheilt, zumindest hörte da ihr Stottern auf. Aber vor allem die große Liebe, die ihr ihre Omi entgegenbrachte und die sie vorher nicht gekannt hatte, halfen Viktoria sehr. Denn, obwohl ihre Oma immer Vollzeit gearbeitet hat, war sie immer für ihre Enkelin da. Sie brachte Viktoria alles Wichtige bei, aber vor allem zeigte sie ihr, was es heißt geliebt zu werden.
Doch das größte Highlight war dann die Adoption! Für Viktoria ist ihre Omi ihre beste Freundin und sie kann ihr immer noch alles erzählen. Sie ist für sie die schönste und die liebenswerteste Person, die es gibt und auch heute machen sie noch gemeinsame Urlaube und sehen sich jede Woche mindestens einmal und telefonieren oder schreiben jeden Tag. Viktoria macht deutlich, dass sie deswegen auch niemals wegziehen würde.
Für Maria ist ihr Mann ihr persönlicher Alltagsheld. Sie sind seit 14 Jahren glücklich verheiratet und haben zwei wundervolle Töchter. Neben seiner beruflichen Tätigkeit in Schichtarbeit geht er gerne seinen Hobbies nach. Wenn es Zeit und Wetter zulassen, fährt er gerne Motorrad oder geht Bogenschießen. Wenn er auf dem Platz oder in der Halle steht lässt ihn das alle Sorgen für ein paar Stunden vergessen.
2019 musste sich Maria zwei größeren Operationen unterziehen und eine lange Zeit im Krankenhaus bleiben.
Nach den Operationen unterstützte er seine Frau in jeder erdenklichen Hinsicht und half ihr im Haushalt, da sie selbst wochenlang nichts machen durfte. Doch trotz der Operationen, ging es ihr auch noch Monate später nicht besser.
Im August 2020 folgte dann der nächste gesundheitliche Schlag für sie. Ihre beiden Beine wurden plötzlich taub, was sich die folgenden drei Wochen auch nicht änderte. Es folgten Untersuchungen bei ihrer Neurologin: MRT des Kopfes, der Brust- und der Halswirbelsäule. Sie wurde wieder ins Krankenhaus eingewiesen und es wurden weitere neurologischen Untersuchungen und eine Nervenwasseruntersuchung gemacht. Im November bekam sie dann ihre Diagnose: Multiple Sklerose (MS). Die Diagnose traf die Familie mit voller Wucht. In dieser Zeit war ihr Mann noch mehr für sie und die Kinder da. Er gibt ihr die Kraft, die sie braucht. Er unterstützt sie, wenn es ihr schlecht geht und kümmert sich liebevoll um die Kinder.
Jasmins Alltagsheldin ist ihre Mama. Sie tut alles für ihre Kinder, damit es ihnen gut geht und das vollkommen selbstlos.
Besonders in schweren Zeiten kann sich Jasmin auf ihre Mutter verlassen. Als sie die Diagnose zu ihrer chronischen Erkrankung erhält, zieht sich ihre Mama nicht zurück und lässt sie damit allein, sondern setzte sich lange mit ihr hin, um Mittel zu finden, die ihr helfen könnten weniger Schmerzen zu haben. Für ihre Geschwister und Jasmin ist sie nicht einfach nur ihre Mama, sie ist auch Seelsorgerin, beste Freundin, ihre Hobby-Friseurin, eine gute Köchin und vor allem eine Mut-Macherin. Mutter und Tochter gehen gerne gemeinsam wandern, einkaufen oder hören einfach nur zusammen Rockmusik. Mit diesen Ritualen wurden schon die uncoolsten Tage in wunderbare Tage umgewandelt.
Als Madeleine 2010 chronisch schwer krank wurde, war ihre Tochter neun Jahre alt. Über einen Zeitraum von sieben Jahren war Madeleine mehr in Krankenhäusern und Rehakliniken als zu Hause. Das führte dazu, dass ihre Tochter sehr schnell groß und selbständig wurde. Sie hat zusammen mit ihrem Mann den Alltag gemeistert und auch viel zu Hause mit angepackt.
Madeleine ist sehr stolz auf ihre Tochter – damals wie heute. Denn Josephine hat trotz schwieriger Situationen nie an sich gezweifelt und ist auch in der Schule immer ihren Weg gegangen. So hat sie 2020 trotz schwieriger Corona-Bedingungen ihr Abitur, mit einem sehr guten Abschluss, gemacht. Aufgrund der Pandemie konnte der Wunsch ihrer Tochter, für ein Jahr ins Ausland zu gehen, leider nicht erfüllt werden. Dennoch hat sie sich nie hängen lassen und hat sich damit beschäftigt, was ihr nächster Schritt ist. Daher hat sie sich im letzten Jahr intensiv um einen Studienplatz bemüht und hat im Oktober 2020 ihr Studium begonnen, bei dem sie mit Begeisterung dabei ist. Seit Dezember arbeitet Madeleines Tochter zusätzlich zum Studium 20 Stunden die Woche im Gesundheitswesen, um sich ihre Wünsche erfüllen zu können. Sie hat ihre Ziele fest vor Augen und gibt jeden Tag alles.
Alina und ihre persönliche Heldin Fiona sind seit mittlerweile 11 Jahren beste Freunde und gehen durch dick und dünn. Gemeinsam haben die beiden schon so viel erlebt und sind zusammen erwachsen geworden. In all der Zeit haben sie sich noch nie gestritten. Ihre Freundschaft ist aufrichtig und ehrlich. Für sie ist Vertrauen selbstverständlich!
Oder die beiden Freundinnen hängen einfach nur ab und machen auch mal gar nichts. Selbst die Entfernung zwischen ihren Wohnorten von 83 Kilometern ist kein Hindernis für ihre regelmäßigen Treffen.
Die Geschichten dieser Helden und ihrer Fans machen deutlich, dass doch eigentlich in uns allen ein kleiner oder großer Rockstar steckt. Gemäß dem Motto: „Bring on the Hustle. Get. That. Sh*t. Done.“
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