
Bild: X80001
Leben
17.07.2019, 04:1617.07.2019, 06:38
Der Mann trug ein seltsames Toupet und wirkte ungewöhnlich gestresst, das machte die Zollbeamten am Flughafen von Barcelona misstrauisch.
- Wie die Polizei der katalanischen Hauptstadt am Dienstag mitteilte, wurde ein kolumbianischer Passagier festgenommen, der unter seiner künstlichen Haartracht 503 Gramm Kokain versteckt hatte.
- Das auf seinem Kopf festgeklebte Päckchen hatte einen Wert auf dem Schwarzmarkt von mehr als 30.000 Euro. Die Festnahme fand demnach bereits im Juni statt.
Schmuggler werden immer kreativer
Spanien gilt als Einfallstor für Drogen aus seinen ehemaligen Kolonien in Lateinamerika. Die Schmuggler gehen dabei oftmals reichlich kreativ vor: In den vergangenen Jahren fanden Fahnder Kokain unter anderem in Brust-Implantaten, ausgehöhlten Ananas, dem Polster eines Rollstuhls sowie im Gipsverband eines Mannes, der sich ein Bein gebrochen hatte.
(pb/afp)
Der Nutzen von KI innerhalb kreativer Branchen sorgt immer wieder für hitzige Kontroversen. Entsprechend groß ist die Empörung, als nun ausgerechnet ein Kinderbuch samt Illustrationen mithilfe Künstlicher Intelligenz erstellt wurde.
Künstliche Intelligenz dringt nicht nur mehr und mehr in unseren Alltag ein, sondern versetzt auch ganze Branchen zunehmend in Aufruhr. Erst kürzlich hat eine Reihe von Synchronsprecher:innen dagegen protestiert, zukünftig durch KI ersetzt zu werden.