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Leben
29.09.2019, 14:1029.09.2019, 14:10
Wer Kochen liebt, probiert natürlich auch gerne mal Neues aus. Wer Kochen zu seinem Beruf gemacht hat, sollte neue Geschmäcker umso mehr auf dem Schirm haben.
Ein italienischer TV-Koch wollte nun ein ganz besonderes Kraut in seiner Küche testen: Cannabis. Und hat gleich mal ein Kilo davon sowie zwei Pflanzen in seinem Zuhause in Sizilien gehortet, um damit Weine, Oliven, Kaffee und Thunfisch zu verfeinern.
Der Koch wollte nur mal testen, wie Cannabis schmeckt
Natürlich nur, um zu testen, wie es schmeckt, versteht sich – diese Begründung hat der Koch laut italienischen Medien zumindest der Polizei geliefert.
Laut den Berichten waren die Cannabis-Pflanzen übrigens 2,5 Meter hoch.
Carmelo Chiaramonte, so der Name des Kochs mit der berauschenden Küche, gilt als Connaisseur der sizilianischen Küche und hatte seine eigene Sendung zu dem Thema: In seiner TV-Show sprach er über die Herstellung von Nahrungsmitteln und deren Tradition in Sizilien.
Die Polizei hat den Koch in Italien festgenommen
Die Polizei nahm den 50-Jährigen, der bei Catania auf Sizilien lebt, schließlich wegen Verdachts auf Drogenhandel fest. Er befindet sich wieder auf freiem Fuß und wartet auf den Beginn seines Prozesses.
(ak)
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Günstige Preise, ein modernes Konzept und fast 20 Filialen in Städten wie Berlin, Hamburg und München. Doch für mich gibt es gleich mehrere Gründe, warum ich die Café-Kette LAP meide – und das hat nichts mit dem Geschmack des Kaffees zu tun.
Klar. Alles wird immer teurer. Vor allem Kaffee kostet inzwischen so viel, dass er im Supermarkt wie teurer Schnaps weggeschlossen wird. Doch es geht offenbar auch anders: In meiner Bubble reden aktuell viele über eine Café-Kette, wo Espresso 1,50 Euro und Cappuccino nur 2,50 Euro kosten.