Leben
Filme und Serien

Avengers: Hier lesen die Stars "Infinity War" neu – kinderfreundlich!

Bild
abc
Filme und Serien

Hier lesen die Avengers-Stars ein kinderfreundliches Ende von "Infinity War"

09.04.2019, 16:5009.04.2019, 16:52
Mehr «Leben»

Wer war nicht geschockt von diesem Ende. Da zeigte Marvel seinen Fans mit "Avengers: Infinity War" das wahrscheinlich größte Helden-Spektakel, das je in einem Kino zu sehen war – und am Schluss? Am Schluss lassen die Producer einfach mal die Hälfte des Universums in aller Ausführlichkeit und vor allen Augen sterben.

Es dauerte nicht lange, bis die ersten Beschwerden die Runde machten. Vor allem Eltern meldeten sich online und kritisierten Marvel heftig für das Leid, das Avengers bei ihren Kindern ausgelöst habe. "Wie könnt ihr bloß Spiderman einfach umbringen. Mein Kind hat den ganzen Heimweg über geheult", lautete eine der meistgehörtesten Aussagen.

Natürlich war damals sofort klar, dass die Helden im neuen "Avengers: Endgame" wohl irgendwie zurückkommen würden. Schließlich gibt es ja noch den grünen Infinity Stone. Dennoch: Das war wirklich ein düsteres und brutales Ende, vor allem für Disney-Verhältnisse.

Das wissen auch die Schauspieler von Avengers selbst. Zu Gast beim US-Comedian Jimmy Kimmel haben sie sich deswegen eine eigene Maßnahme ausgedacht. Sie lesen das Ende von Infinity War noch einmal vor. In einer kinderfreundlichen Variante – Spoiler: So ganz jugendfrei ist das Ganze immer noch nicht:

Schaut hier das Video:

(mbi)

Diese Charaktere könnten auf dem Eisernen Thron landen
1 / 7
Diese Charaktere könnten auf dem Eisernen Thron landen
Wird es Tyrion?
quelle: hbo montage
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Game-Of-Thrones-Star neuer Star-Wars-Hauptdarsteller?
Video: watson
Urlaub: Autofahrer aufgepasst – ADAC warnt vor hohen Bußgeldern in Europa

Wer im Sommerurlaub in Europa zu schnell unterwegs war oder beim Falschparken erwischt wurde, hatte bisher wenig Grund, sich größere Sorgen zu machen. Denn nur etwa 40 Prozent der grenzüberschreitenden Bußgeldbescheide finden überhaupt ihren Weg in den heimischen Briefkasten, wie das Europaparlament vergangene Woche mitteilte.

Zur Story