Filme und Serien
17.05.2019, 11:4917.05.2019, 11:49
Gestern Abend war es soweit. In den USA lief die letzte Folge "The Big Bang Theory". Nach zwölf Jahren ist nun also Schluss mit Sheldon, Howard und Konsorten – zumindest für US-amerikanischen Fans der Serie.
In Deutschland wird die zweite Hälfte der letzten Staffel erst im Sommer auf ProSieben ausgestrahlt.
Wer es aber nicht mehr so lange aushält, dem können wir jetzt schon verraten, wie es ausgeht.
Wer sich hingegen noch in Geduld üben kann, der sollte ab hier nicht mehr weiterlesen. ES GIBT SPOILER!!!
Sheldon und Army warten. Auf einen Anruf. Aus Schweden. Haben sie den Nobelpreis nun gewonnen, oder nicht? Die gute Nachricht lässt nicht lange auf sich warten, mit der frohen Kunde im Gepäck macht sich die Truppe auf den Weg nach Schweden, zur Nobelpreisverleihung.
Während Penny im Flugzeug noch glaubt, sie habe sich den Magen verdorben, kommt die nächste frohe Kunde um die Ecke. Sie ist nicht krank, sie ist schwanger!
Damit aber auch noch nicht genug mit den guten Nachrichten. Denn auch Rajesh wird belohnt: Er sitzt während der Preisverleihung neben Sarah Michelle Gellar, die als Stargast der letzten Folge mit dabei ist.
"The Big Bang Theory" endet mit einer bekannten Szene: Alle zusammen futtern Takeaway auf der Couch.
Was haltet ihr von dem Finale?
Instagram vs. Realität – 14 Vorher-nachher-Bilder mit lächerlich großem Unterschied
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Instagram vs. Realität – 14 Vorher-nachher-Bilder mit lächerlich großem Unterschied
Kleine Anmerkung: Mit den unretuschierten Körpern ist natürlich alles in Ordnung. Gerade deswegen bräuchten sie sie gar nicht erst bis zur Unkenntlichkeit zu retuschieren.
quelle: https://www.reddit.com/r/instagramreality/comments/aissdr/what/?utm_source=share&utm_medium=web2x
(gw)
Ein Tauchroboter, ein Plan B und ein Tintenfisch, den noch nie jemand lebend gesehen hat – in der Antarktis wurde Wissenschaftsgeschichte geschrieben.
Die Tiefsee ist die Ozean-Version von der "wir wissen, dass wir nichts wissen": riesig, düster, unerforscht und voller Überraschungen. Erst kürzlich hat ein Forschungsteam der Ocean Discovery League durchgerechnet, wie wenig wir vom Meeresboden eigentlich kennen. Das Ergebnis: Gerade mal ein winziger Bruchteil – weniger als ein Tausendstelprozent – wurde überhaupt jemals genauer unter die Lupe genommen.