Liebe & Sex
17.03.2019, 15:1217.03.2019, 17:55
Beth Spiby ist 22 Jahre alt. Die Britin verdient ihr Geld mit expliziten Fotos von sich. Nacktfotos.
Die ihre Mutter von ihr macht.
Die Bilder stellt sie auf ihre Fanseite, mit knapp 20 Dollar (ca. 17 Euro) im Monat kann man die Seite abonnieren. Und mit mehr als 1000 Followern kann sie also wohl ganz gut davon leben.
Die Idee dazu kam ihr, als eine Kollegin bei ihrem alten Arbeitgeber erwähnte, wie viel Geld sich mit solchen Fotos machen ließe. Also bat Beth ihre Mutter, die Bilder von sich zu schießen. "Zunächst hat meine Mutter alle Fotos gemacht, auch die schlüpfrigen," erzählte sie metro.co.uk. "Als ich anfing, hat sie jeden Tag Bilder von mir gemacht".
Doch Beths Seite, die sie im Dezember 2017 startete, ist mittlerweile so erfolgreich, dass sie sich eine Assistenz leisten kann. Laut Metro verdient die Britin umgerechnet rund 140.000 Euro im Jahr.
"Meine Freunde und meine Familie lieben das alle. Sie wissen, dass ich meinen Job im Griff habe und ihn mag. Deswegen ist auch keiner ablehnend."
Ganz ehrlich: Wir können uns so ein Familien-Business nicht vorstellen. Ihr?
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Günstige Preise, ein modernes Konzept und fast 20 Filialen in Städten wie Berlin, Hamburg und München. Doch für mich gibt es gleich mehrere Gründe, warum ich die Café-Kette LAP meide – und das hat nichts mit dem Geschmack des Kaffees zu tun.
Klar. Alles wird immer teurer. Vor allem Kaffee kostet inzwischen so viel, dass er im Supermarkt wie teurer Schnaps weggeschlossen wird. Doch es geht offenbar auch anders: In meiner Bubble reden aktuell viele über eine Café-Kette, wo Espresso 1,50 Euro und Cappuccino nur 2,50 Euro kosten.