Kein Bock auf Schoki im Adventskalender? Vier alternative Selfmade-Ideen
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Manche Menschen sind schwer zu beschenken: Sie haben alles, was sie wollen, und mögen obendrein keine Schokolade.
Das soll aber kein Grund sein, auf einen selbst gebastelten Adventskalender zu verzichten. Watson hat für jede:n die passende Idee.
Ein Puzzle-Adventskalender
Für einen Puzzle-Adventskalender benötigst du ein Puzzle und 24 Leinensäckchen. In jedes dieser Säckchen kommt eine Handvoll Puzzleteile.
Achte darauf, dass die Puzzleteile pro Tag zumindest teilweise zusammenpassen. Sonst erhöhst du das Frustpotential in den ersten Dezembertagen.
Wenn es um die Entscheidung geht, welches Puzzle du benutzen möchtest, solltest du nach den Vorlieben der zu beschenkenden Person gehen. Dafür kannst du auch ein gebrauchtes Puzzle nehmen.
Wenn du kein gekauftes Puzzle verwenden möchtest, kannst du online eins mit einem persönlichen Motiv bestellen.
Ein Tee-Adventskalender
Neben Geschenken und Schokolade weckt auch Tee die Weihnachtsstimmung. Ein Adventskalender, der 24 Tassen Tee beinhaltet, stellt für die zu beschenkende Person ein abendliches Entspannungsritual bereit.
Mit dem ersten Türchen könntest du außerdem eine Tasse oder ein Tee-Ei schenken.
Tee-Adventskalender gibt es auch zu kaufen. Wenn du den Kalender allerdings individuell gestaltest, hast du die Möglichkeit, bestimmte Sorten herauszulassen oder besondere Tees zu integrieren.
Wenn du Inspiration für den Tee-Adventskalender suchst oder nicht 24 volle Packungen kaufen möchtest, kannst du in Teefachgeschäften nach Proben fragen.
Ein Rätsel-Adventskalender
Der Rätsel-Adventskalender passt zum Thema "Zeit statt Zeug". Er ermöglicht es dir, mit deinen Freund:innen, Eltern oder Großeltern mal wieder ins Gespräch zu kommen, wenn ihr sonst immer nur über das Gleiche redet.
Den Inhalt kannst du dir entweder selbst ausdenken oder aus vorhandenen Rätselsammlungen entnehmen. Alternativ kannst du auch einen Quiz-Adventskalender machen.
Schreibe nun 24 kleine Zettel und hänge sie mit Wäscheklammern und einem Faden an die Wand.
Vergiss nicht, dir die Lösungen zu notieren – außer, du möchtest selbst miträtseln.
Ein Glückskekse-Adventskalender
Glückskekse sind eine japanische Erfindung, die sich im 19. Jahrhundert bis nach Europa verbreitet hat. Die knusprigen Kekse sind hohl und bieten Platz für einen Zettel und damit für eine Botschaft.
Glückskekse kannst du ganz einfach zu Hause selbst backen. Ein Rezept findest du hier.
Selbstgebackene Glückskekse bieten den Vorteil, dass du die Botschaften darin selbst bestimmen kannst. Neben Liebesbotschaften oder Scherzen kannst du auch Rätsel oder Gutscheine in den Keksen verstecken.
Achte nur darauf, die Kekse luftdicht im Adventskalender zu verpacken, damit sie am 24. Dezember noch genauso knusprig sind, wie in den Wochen davor.
Beim Adventskalender kommt es schließlich darauf an, jeden Tag mit Vorfreude und Begeisterung das nächste Türchen zu öffnen. Und dafür braucht es keine teuren Geschenke.
Welche Alternativen gibt es zum Adventskalender?
Sei es die Konsumkritik, ein knappes Weihnachtsbudget oder eine Abneigung gegen in Form gepresste Vollmilchschokolade: Die Nachfrage nach Alternativen für klassische Adventskalender ist da.
Wenn du einen Adventskalender ohne Geschenke oder Schokoladenfüllung verschenken möchtest, kannst du frei nach dem Motto "Zeit statt Zeug" gehen.
Das bedeutet: Erlebnisse, Worte und Erinnerungen schenken.
Wichtig ist nur bei gemeinsamen Planungen oder zeitbegrenzten Gutscheinen: Ihr solltet direkt nach dem Auspacken einen Termin finden. So sinkt das Risiko, dass der Gutschein in Vergessenheit gerät.
