Leben
Weltall

Aliens: Nach Meinung von Ex-Astronautin existieren sie – sogar auf der Erde

Sehen Aliens so aus? Vielleicht nicht, sagt die Astronautin Helen Sharman.
Sehen Aliens so aus? Vielleicht nicht, sagt die Astronautin Helen Sharman.Bild: dpa/watson montage
Leben

Britische Astronautin äußert wirre Theorie und ist damit nicht allein

07.01.2020, 12:3907.01.2020, 12:39
Mehr «Leben»

Aliens gibt es wirklich. Das sagt jedenfalls Helen Sharman.

Helen wer? Die gute Frau ist Britin – und ihres Zeichens Astronautin. Und nicht nur das. Sie ist sogar die erste Astronautin aus dem Vereinigten Königreich, die jemals in den Orbit flog.

1992 war das. In einem Interview erklärt sie nun, dass es gar keine Zweifel an der Existenz von Außerirdischen geben könne. "Da gibt es keine zwei Meinungen", sagt Sharman.

"Es gibt so viele Milliarden Sterne da draußen im Universum, dass es alle möglichen Sorten von verschiedenen Lebensformen geben muss."

Mit einer weiteren Aussage legt sie dann den Grundstein für ihre Annahme, dass die Aliens bereits mitten unter uns leben könnten. "Bestehen sie wie wir aus Kohlen- und Stickstoff? Vielleicht nicht." Daher sei es möglich, dass sie schon längst da seien. "Und wir können sie einfach nicht sehen."

Nicht die Einzige

Ziemlich mutige Aussagen für eine Naturwissenschaftlerin – Sharman ist Chemikerin. Doch sie ist beileibe nicht die einzige Expertin, die an die Existenz von Außerirdischen glaubt.

Helen Sharman aliens comment. File photo dated 07/09/07 of Dr Helen Sharman, the first British astronaut to go into space, who has said Aliens exist and it is possible they are already here on Earth.  ...
Helen Sharman glaubt fest an die Existenz von Aliens.Bild: dpa

So hatte 2017 Luis Elizondo, ein ehemaliger Pentagon-Mitarbeiter, erklärt, es gebe schlagende Beweise dafür, dass wir im All nicht allein seien.
Er hatte ein Programm zur Erforschung möglicher Ufos geleitet. "Wir haben viel gefunden", sagte er seinerzeit über seine Arbeit.

Nachweise für eine Existenz von außerirdischen Lebensformen hat noch nie jemand erbracht.

(om)

Mario Kart World: Neues Feature sorgt für Irritationen
Mario Kart World ist gerade nur wenige Tage alt, da fährt schon niemand mehr auf der Strecke. Kaum ist das Spiel erschienen, fliegen die ersten über Bordsteine und Balustraden. Und über den Spielzweck selbst.

In den ersten Stunden, wenn ein Spiel neu ist, kann man manchmal noch glauben, es würde einfach nur gespielt. Man wählt eine Figur, drückt auf Start, fährt los, und wird dann, sagen wir, von einem Baby-Mario mit Goldreifen in den Abgrund gedrückt. Aber immerhin fühlt es sich noch halbwegs echt an. Menschlich. Wie früher, als Scheitern am Fernseher noch Scheitern am eigenen Talent war.

Zur Story