Nächster Teil der Actionspielreihe "GTA" kommt noch später
Nächster Teil der Actionspielreihe "GTA" kommt noch später
Das mit Spannung erwartete neue Spiel aus der Reihe "Grand Theft Auto" wird nach der nächsten Verzögerung frühestens in einem Jahr erscheinen. Zuletzt hatte die Spielefirma Rockstar Games einen Termin Ende Mai kommenden Jahres in Aussicht gestellt. Jetzt soll es der 19. November 2026 werden.
In den zusätzlichen Monaten werde man das Spiel weiter aufpolieren können, hieß es zur Begründung. "GTA VI" ist das nächste Spiel der Reihe "Grand Theft Auto". Es ist der erste neue Teil seit "GTA V" im Jahr 2013.
Bundesjustizministerin will voyeuristische Aufnahmen verbieten
Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) will möglichst bis zum nächsten Sommer ein gesetzliches Verbot voyeuristischer Handyaufnahmen auf den Weg bringen. Ein Vorschlag werde voraussichtlich Anfang kommenden Jahres auf dem Tisch liegen, sagte Hubig am Freitag im Deutschlandfunk. Es gehe darum, "dass wir Frauen vor Gewalt schützen wollen, dass sie sich frei bewegen können".
Mit ihrem Gesetzentwurf will die Ministerin dafür sorgen, dass solche heimlich erstellten Aufnahmen künftig strafrechtlich geahndet werden können. "Wir sehen einfach, dass die sexuelle Belästigung im öffentlichen Raum zunimmt und auch für viele Frauen, auch zum Teil auch Männer, ein echtes Problem geworden ist", sagte die SPD-Politikerin im Deutschlandfunk.
USA: Auswahl von Geschlechtseinträgen wieder eingeschränkt
Der Oberste Gerichtshof der USA hat eine Regelung der Regierung unter Präsident Donald Trump bestätigt, die nur noch die Geschlechtseinträge "männlich" und "weiblich" zulässt. Damit sind offizielle Einträge für trans- und nicht-binäre Personen nicht mehr möglich.
Trump hatte kurz nach seinem Amtsantritt im Januar per Exekutivanordnung festgelegt, dass nur die bei der Geburt eingetragenen Geschlechter staatlich anerkannt werden. Mehrere Klagen gegen diese Regelung waren zuvor von unteren Gerichten abgewiesen worden. Nun hat auch der Supreme Court die Beschwerden endgültig zurückgewiesen.
Tatverdächtige nach gewaltsamem Tod von Fabian festgenommen
Im Fall des getöteten achtjährigen Fabian aus Güstrow hat die Polizei eine Tatverdächtige festgenommen. Die Frau stehe im Verdacht, den Jungen im Oktober umgebracht zu haben, teilte der Rostocker Staatsanwalt Harald Nowack mit.
Die Ermittlung seien jedoch noch nicht abgeschlossen. Weitere Angaben werden seitens der Polizei nicht getätigt, da die Person bis zu einer Verurteilung als unschuldig gilt. Alle weiteren Angaben würden die Identifizierung der Person ermöglichen, da es sich um eine "kleinstädtische oder dörfliche Umgebung" handele, wie Nowack erklärte.
Die Leiche des vermissten Kindes war Mitte Oktober nach mehrtägiger Suche gefunden. Mithilfe einer Obduktion wurden an ihr Hinweise eines Gewaltverbrechens entdeckt. Nach Ausstrahlung der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" am Mittwochabend hatte die Polizei am Donnerstag mehrere Objekte aufgrund diverser neuer Hinweise durchsucht.
Wie "t-online" berichtet, erschienen die Beamten unter anderem am Haus der Ex-Freundin von Fabians Vater. Sie solle die Leiche von Fabian gefunden, und den Fund auch der Polizei gemeldet haben.
DFB-Kader: Nagelsmann nominiert El Mala
DFB-Trainer Julian Nagelsmann hat den Nationalmannschafts-Kader für die kommende Länderspielpause nominiert. Überraschend hat er dabei auch Shootingstar Saïd El Mala berücksichtigt, der für den FC Köln in der Bundesliga bisher auf vier Saisontore kommt. "Said El Mala soll sich mit all seiner Unbekümmertheit und Unbeschwertheit bei uns zeigen", äußerte Nagelsmann zur Einlandung.
Neben dem 19-Jährigen nominierte Bundestrainer Julian Nagelsmann die Rückkehrer Leroy Sané und Malick Thiaw für die beiden Partien am 14. November in Luxemburg sowie gegen die Slowakei drei Tage später in Leipzig. Seit seinem Wechsel im Sommer von Bayern zu Galatasaray Istanbul ist es für Sané die erste Nominierung für die Nationalmannschaft.
Nicht mehr zum 25-köpfigen Kader zählen der Leverkusener Kapitän Robert Andrich, der Frankfurter Innenverteidiger Robin Koch und auch Dortmunds Angreifer Maximilian Beier. Die DFB-Elf geht als Spitzenreiter vor dem punktgleichen Abschlussgegner Slowakei in die letzten zwei Spieltage der Gruppe A.
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(mit Material von dpa und afp)
