Diese Dating-Geschichte hatte alles, was wir im Leben wirklich brauchen.
Humor, Liebe, Sex und... Spaghetti!
Neugierig? Na dann, legen wir los!
Eine Berliner Jodlerin erzählte auf Jodel die Geschichte, wie sie einen jungen Mann kennen lernte und auf eine Runde Tee trinken mit nach Hause nahm.
So weit, so gut. Wo ist das Problem?
Na endlich. Spaghetti! Wir haben auch echt Hunger! 🍝
Hui. Das kam doch etwas unerwartet! 😲
Aber ist doch schön für die Mitbewohnerin...
Geht's noch weiter?
Na sicher!
Warum auch nicht! Man will ja wissen, woran man ist...
👍🏻
Ehrenfrau! Na ist doch wunderbar! Und gegen Spaghetti 🍝 ist doch nun auch nichts zu sagen!
Was bei Jodel steht, ist kein Gesetz.
Die anonyme App Jodel gehört mittlerweile zu einer der großen Diskussionsplattformen im Web. In Postings und Channeln stellen die anonymen Nutzer Fragen oder erzählen private Geschichten. Für besonders spannende Beiträge können Nutzer Karma bekommen – ein internes Punkte-System, das Nutzern Reputation und Anerkennung verleihen soll. Und das kann zum Problem werden: Denn immer wieder versuchen Trolle oder Faker mit erfundenen Geschichten besonders viel Aufmerksamkeit bei Jodel zu kriegen. Deshalb kann niemand zunächst sicher sagen, ob ein Post, der anonym bei Jodel geteilt wurde, auch tatsächlich authentisch ist.