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Vettel bei neuem Team angekommen: Kamera fängt Geheimnis ein

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Sebastian Vettel hatte bei Ferrari nicht den erhofften Erfolg.Bild: IMAGO / Poolfoto Motorsport
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Vettel bei neuem Team angekommen: Kamera fängt ein Geheimnis ein

29.01.2021, 14:5830.01.2021, 13:23
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Sebastian Vettel ist bei seinem neuen Arbeitgeber Aston Martin angekommen. Sogleich postete der Formel-1-Rennstall ein Video seines Star-Rennfahrers im neuen Cockpit.

Dabei präsentiert sich der 33-Jährige wie man ihn bis dato noch nicht kannte: mit Halbglatze.

Vettel mit neuer Frisur beim neuen Arbeitgeber

Der viermalige Weltmeister verlässt seinen alten italienischen Arbeitgeber Ferrari, um in der kommenden Saison für Aston Martin an den Start zu gehen. Der Rennstall heißt in Gänze "Aston Martin F1 Team" und sitzt im englischen Silverstone.

Ein Unterschied zum "Ferrari-Vettel" fällt nun sofort auf: statt der gewohnten wuscheligen Frisur, zeigt sich der Heppenheimer mit Halbglatze. Und wird auch noch gefilmt.

Wie die "Bild" berichtet, war dem deutschen Formel-1-Fahrer nicht bewusst, dass er gefilmt wurde und seine Frisur dabei so deutlich zu erkennen gewesen sei.

Im Video sieht man, wie sich Sebastian Vettel mit umstehenden Mitarbeitern unterhält. Dass er dabei gefilmt wird, scheint er wirklich nicht zu wissen. Oft ist zu beobachten, dass Vettel, wenn er weiß, dass er aufgenommen wird, eine Basecap trägt.

Der erste öffentliche Auftritt für Vettel in diesem Jahr wären die Testfahrten ab dem 12. März für den Saisonstart in Bahrain am 28. März. Ein bisschen Zeit, zu wachsen, hätten Vettels Haare also noch gehabt.

(vdv)

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Am Freitag startet die deutsche Frauen-Nationalmannschaft mit dem Spiel gegen Polen in die EM. Ex-Kapitänin Alex Popp liefert eine klare Einschätzung zum Team.

Das Ziel ist klar: Der EM-Titel soll her. Das machten die Nationalspielerinnen und Bundestrainer Christian Wück in den vergangenen Wochen immer wieder deutlich. "Das Ziel ist, dass wir davon träumen, diesen Titel zu holen, wie es ist, wenn wir durch das Spalier gehen und die Medaillen bekommen. Diese Überzeugung ist ein zentraler Baustein. Ich spüre, dass viele Spielerinnen mittlerweile daran glauben", sagte er dem Sport-Informationsdienst.

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