Am Sonntag fährt Mick Schumacher beim Rennen in Imola.Bild: imago images / imago images
Formel 1
Am Sonntag steht für Mick Schumacher (23) und die anderen Formel-1-Piloten das Rennen im italienischen Imola an. Da sich die Rennstrecke Autodromo Enzo e Dino Ferrari in der Nähe des Ferrari-Firmensitzes befindet, wird das Rennen auch als Heimspiel für den Rennstall bezeichnet. Seit 2007 fand jedoch kein "Großer Preis von San Marino" mehr statt.
Auch für Mick Schumacher ist es ein ganz besonderes Rennen: "Papa hat hier viel Erfolg mit Ferrari zusammen gehabt", sagte der 23-Jährige gegenüber RTL. Und weiter: "Der Name Schumacher ist hier noch viel verbreitet. Das ist natürlich schön."
Beim letzten Formel-1-Rennen, das als "Großer Preis von San Marino" 2006 in Imola stattfand, triumphierte Micks Vater Michael Schumacher. Insgesamt siebenmal gewann der Rekordweltmeister auf der schwierigen Rennstrecke.
Strecke in Imola große Herausforderung
Die Strecke in Imola verlangt den Piloten viel ab. Seit 2020 werden dort unter dem neuen Namen "Großer Preis der Emilia-Romagna" wieder Formel-1-Rennen ausgetragen.
Mick Schumacher meint zur Strecke: "Keiner weiß, was hier so passiert mit den Autos. Es ist eine schnelle Strecke mit wenig Grip, was es schwierig macht." Doch er gibt sich optimistisch: "Wir müssen einfach in dieses Wochenende reingehen und haben hoffentlich ein gutes Training, damit wir ohne Fragezeichen ins Qualifying gehen."
Bislang lief es für Schumacher in dieser Saison zwar noch nicht ideal, doch er fühle sich im Auto sowie in seinem Team wohl und befinde sich "auf dem richtigen Weg".
Mick gibt sich entschlossen, in diesem Jahr noch Punkte für den Haas-Rennstall zu sammeln. "Hoffentlich haben wir ein gutes Jahr. Mein Ziel ist es, konstant in die Punkte zu fahren. Dass wir in den Top 10, Top 5 öfter dabei sind", verrät er dem Sender.
(si)
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