Sport
Formel 1

Mitten im Rennen: Schreckensmoment für Mick Schumacher

F1 Aramco Grand Prix von Spanien 2021 / 09.05.2021, Circuit de Catalunya, Barcelona, F1 Aramco Grand Prix von Spanien 2021 , im Bild Mick Schumacher DEU 47, Haas F1 Team *** F1 Aramco Grand Prix of Sp ...
Mick Schumacher beim Rennen in Spanien.Bild: www.imago-images.de / nordphoto GmbH
Formel 1

Im TV nicht zu sehen: Schumacher spricht über Schrecksekunde bei Spanien-GP

10.05.2021, 18:22
Mehr «Sport»

Erneut lieferte Mick Schumacher am Wochenende beim Spanien-GP ein solides Rennen ab und kam als 18. Fahrer ins Ziel. Vor allem zu Beginn lief es gut, Mick startete erfolgreich. "Die erste Runde war sehr gut, wir waren sofort gut dabei und an beiden Williams vorbei", sagte er bei Sky. Und auch auf Twitter schrieb er: "Das Rennen hatte gut begonnen". Doch dann folgte eine Schrecksekunde für ihn.

Mechaniker wird in die Luft gehoben

Im Fernsehen waren die Bilder nicht zu sehen. Mick beschrieb nach dem Rennen aber, was genau passiert war: Beim Boxenstopp war er kurz erschrocken.

"Es scheint, als ob ich schneller reingefahren bin, aber nicht großartig schneller als im Freien Training. Dann hatte ich ein stehendes Rad und dadurch hält es natürlich auch nicht schneller an", so Schumacher.

So stoppte der Haas-Pilot seinen Wagen wohl etwas zu spät und der Mechaniker am Wagenheber wurde für einen Moment in die Luft gehoben. "Das müssen wir analysieren, was dort passiert ist." Sofort sprach Mick seine Crew über Funk an: "Tut mir sehr leid – sind alle okay?" Sein Team konnte ihn beruhigen, allen ging es gut.

Letztendlich fuhr Mick Schumacher auf Platz 18 und kam damit erneut vor seinem Teamkollegen Nikita Mazepin ins Ziel. Sein Abstand betrugt rund 50 Sekunden. Schumacher zog ein positives Fazit: "Wir haben viel gelernt, die Zielflagge gesehen und das ist das Wichtigste." Das nächste Rennen findet in zwei Wochen in Monaco statt.

(pas)

HSV: Warum bei der Trainersuche jetzt vieles auf Labbadia hindeutet

Wenn der HSV am Sonntagmittag beim Karlsruher SC antritt, wird erstmals seit knapp neun Monaten nicht Steffen Baumgart an der Seitenlinie stehen. Stattdessen wird von dort aus Merlin Polzin versuchen, das Ruder nach zuletzt fünf sieglosen Spielen herumzureißen.

Zur Story