Sport
Fußball International

Cristiano Ronaldo beim Juventus-Training mit merkwürdiger Polizisten-Attacke

Mittwoch in Nanjing: Ein Flitzer wollte unbedingt zu Ronaldo.
Mittwoch in Nanjing: Ein Flitzer wollte unbedingt zu Ronaldo.Bild: Imaginechina/imago
Fußball International

Flitzer stürmt Juve-Training: Dann springt Ronaldo einen Polizisten an

24.07.2019, 03:3824.07.2019, 10:26
Mehr «Sport»

Bei der Reise in die Ferne kann es schon mal ganz schön drunter und drüber gehen: Verständigungsschwierigkeiten mit den Einheimischen, ungewohntes Essen, akute Orientierungslosigkeit...

Vielleicht ist es ja eine der drei genannten Reise-Folgen gewesen, die den portugiesischen Superstar Cristiano Ronaldo beim Juventus-Training im chinesischen Nanjing zu einer merkwürdigen Aktion bewogen hat.

  • Während der Trainingseinheit am Dienstag flitzte ein begeisterter Juve-Fan den Rasen, und versuchte sich seinen Weg zu den Spielern der "Alten Dame" zu bahnen.
  • Doch wie fast jeder Flitzer scheiterte der junge Mann an den Sicherheitskräften, die sich schützend vor Ronaldo & Co. gestellt hatten.

Was er sich dabei wohl gedacht hat? Der Polizist wirkt erstaunt, greift jedoch – das ist in dem Video zu sehen – auch nicht durch und lässt den Starspieler gewähren.

An Flitzer hat sich der Portugiese während der China-Reise seines Klubs im Übrigen gewöhnt: Bei einem Testspiel gegen Tottenham gelang es einem Jungen am Sonntag bis zu Ronaldo zu kommen.

Der belohnte den Mut des kleinen Flitzers mit einem High-Five und einem Sitzplatz bei sich.

Erst am Montag hatte Ronaldo für große Schlagzeilen gesorgt: Da wurde bekannt, dass die US-Staatsanwaltschaft wegen des Vorwurfs einer Frau, Ronaldo habe sie im Jahr 2009 vergewaltigt, nicht Anklage gegen den Starspieler erheben werde. (hier mehr bei watson.de) Die Schilderungen der Frau habe man nicht zweifelsfrei beweisen können, teilten die Ermittler mit.

(pb)

Ein Ausschnitt aus der Doku über Toni Kroos
Video: other_external
Formel 1: Mercedes-Boss Toto Wolff zählt sich nach Debakel selbst an

Das einstige Erfolgsteam Mercedes ist in der Formel 1 in den vergangenen drei Jahren klar ins Hintertreffen geraten. Dominierten die Silberpfeile die Rennserie von 2014 bis 2020 noch nach Belieben, sehen sie seitdem keinen Stich mehr gegen Red Bull und Max Verstappen.

Zur Story