Der HSV möchte an seinem Kader noch etwas ändern.Bild: www.imago-images.de / imago / Oliver Ruhnke
Sport
Die Klubs müssen sich ranhalten. Ihnen bleibt nicht mehr viel Zeit, bis sich das Transferfenster schließt. Bis zum 1. September müssen sie alles geregelt haben. Beim HSV könnte sich bis dahin noch etwas tun – sowohl auf Zugangs-, als auch auf der Abgangsseite.
HSV will Verteidiger vom FC Metz – doch Wechsel stockt
Als Neuzugang hätte der HSV schon länger gerne William Mikelbrencis vom FC Metz. Schon zwei Angebote hat der HSV dem französischen Klub für den 18-jährigen Nachwuchsspieler gemacht. Geeinigt haben sie sich jedoch derzeit noch nicht. Der FC Metz will eine Million Euro haben. Eine Ablösesumme, die die Hamburger nicht bereit sind zu zahlen – und außerdem auch nicht haben.
In den Gesprächen um einen Wechsel von William Mikelbrencis geht es nicht voran.Bild: www.imago-images.de / imago / PanoramiC
Ob der Wechsel des Rechtsverteidigers bis zum Ende der Transferperiode noch vorangeht, hängt auch davon ab, wie der HSV auf Abgangsseite vorankommt. Der Transfer von Aaron Opoku stockt nämlich ebenfalls.
Zwei Spieler stehen noch auf der HSV-Abschussliste
Der FC Kaiserslautern möchte den Stürmer eigentlich gerne unter Vertrag nehmen. 200.000 Euro verlangt der Klub an der Elbe für den Offensivspieler fest als Ablöse, daneben noch ordentlich Boni. In Kaiserslautern kennt man auch bereits seit einiger Zeit die Rahmenbedingungen für einen Transfer. Doch voran geht es in Fragen Einigung nicht.
Aaron Opoku soll eigentlich nach Kaiserslautern wechseln.Bild: www.imago-images.de / imago / Eibner
Neben Aaron Opoku steht auch Torhüter Marko Johansson auf der Abgangsliste der Hamburger. Der 24-Jährige hat noch bis 2025 einen Vertrag. Favorisieren würden der HSV eine Leihe. Dabei stehen sie jedoch vor einem Problem: Johansson findet keinen neuen Klub.
Klar ist also: Der HSV hat Pläne, Gespräche laufen – doch ob sie es bis zum Ende der Transferzeit schaffen, ist ungewiss. Einigungen sind nicht in Sicht.
(and)
Dass Mick Schumacher wieder zurück in die Formel 1 will, ist klar. Oft genug hat der 25-Jährige betont, dass die beiden Haas-Jahre 2021 und 2022 nicht genug für ihn gewesen sind. Dennoch hat es in den vergangenen beiden Jahren für einen Stammplatz im Cockpit eines der zehn Teams nicht gereicht.