Am Mittwoch hatte Deutschland sein erstes Gruppenspiel gegen Japan, das für die deutsche Nationalmannschaft jedoch bitter endete: Das Team verließ mit einer 1:2-Niederlage den Platz. Matthias Ginters Frau Christina Ginter hatte während der Partie allerdings noch andere Sorgen, die sie mit ihren Instagram-Follower:innen teilte. Kurios: Nur wenig später ist der Post jedoch wieder verschwunden.
Christina Ginter verfolgte das WM-Auftaktspiel des DFB-Teams vor Ort im Khalifa International Stadion. Wie die anderen Spielerfrauen begleitete sie ihren Ehemann nach Katar und übernachtete im Hilton-Hotel am Fuwairit Kite Beach. In ihrer Instagram-Story machte sie am Mittwochnachmittag deutlich, was sie an der Stadionsituation in Katar störe.
Auf dem Bild sah man eine Nahaufnahme von ihrem Arm – und der ist voller Gänsehaut. Dazu schrieb sie: "Wie sehr kann man ein Stadion runterkühlen?" und beantwortet die Frage gleich selbst: "Qatar: Ja!" Dahinter setzt sie einen böse schauenden Smiley, der wohl ihren Unmut zum Ausdruck bringen soll.
Noch am selben Abend ist die Story plötzlich verschwunden. Denkbar ist also, dass sie darauf wohl keine besonders positiven Reaktionen von ihren Follower:innen erhalten hat.
Fakt ist aber, dass die Stadien in Katar für die WM-Spiele tatsächlich deutlich heruntergekühlt werden. Tagsüber ist es derzeit im Wüstenstaat oft über 30 Grad warm, was für die Fußballspieler zu heiß ist. Deshalb liegt die Standardtemperatur in allen WM-Stadien bei etwa 20 Grad. Für die Spieler sicher angenehm – für die Zuschauer:innen hingegen wohl eher weniger. "Bild" berichtet, dass die gefühlte Temperatur in der Nähe der Klimaanlage deutlich darunter lege, sogar bei rund 15 Grad.
Seit sieben Jahren sind Christina und Matthias Ginter ein Paar, 2018 heirateten sie. Vor zwei Jahren bekamen sie einen Sohn. Neben Ginters Ehefrau sind unter anderem auch Ann-Kathrin Götze, Kevin Trapps Partnerin Izabel Goulart und Lina Kimmich nach Katar gereist, um ihre Männer bei der diesjährigen WM zu unterstützen.
Im Interview mit "Bunte" berichtete Christina Ginter: