Nicht immer erfolgreich: Tesla-Chef Elon Musk. Bild: Toru Hanai/reuters
Es gibt mal wieder Neues vom Tesla-Chef Elon Musk. Und wie neuerdings gewohnt, sind es keine guten Nachrichten.
Der Tech-Milliardär war verärgert, weil Unsworth seine Idee, die jungen Fußballer mit einem selbst entwickelten Mini-U-Boot zu retten, als PR-Gag kritisiert und gesagt hatte, Musk könne sich "sein U-Boot dahin schieben, wo es weh tut".
Zwar hatte Musk sich nach seinen "Pädophilen"-Tweets zunächst einsichtig gezeigt und geschrieben: "Ich entschuldige mich bei Herrn Unsworth und auch bei den Firmen, die ich als Chef vertrete. Das war mein Fehler und mein Fehler allein." Doch diese Woche fachte er den Streit aus heiterem Himmel wieder an – und sorgte (natürlich) via Twitter für neue Diskussionen.
(pb/dpa)