Elena Miras (l.) und Danni Büchner bei der Essensprüfung am Donnerstag. Bild: TVNOW / Stefan Menne
Dschungelcamp
Tag sieben im australischen Dschungel. Seit einer Woche quälen sich die D-Promis durch Hungerphasen, Lagerkoller und Dschungelprüfungen. Letztere übernehmen dankenswerterweise bisher ausschließlich Danni und Elena.
Am Donnerstag stand nun eine der berüchtigten Essensprüfungen auf dem Menü und wieder einmal mussten Danni und Elena gemeinsam antreten – schon zum vierten Mal.
Essensprüfung im Dschungelcamp
Die Gänge umfassten Kuchen, Kuchen, ein Törtchen und ein Tee zum Runterspülen. Jedoch enthielten die Leckereien unter anderem Mehlwürmer, pürierte Hoden, Kamel-Anus und Zunge – alles fermentiert oder auf andere Weise eklig gemacht.
In 90 Sekunden mussten Elena und Danni die Dinge runterwürgen und durften dabei bloß nicht ausspucken. Und Danni wusste sich bei der Ekelprüfung zu helfen. Sie hielt sich bei der Verlesung der ekligen Zutaten einfach die Ohren zu und hoffte so, dass das Verspeisen nicht solchen Ekel hervorrufen würde.
So auch beim zweiten Gang, als ein "Pflaumenstreusel-Kuchen" serviert wurde. Der Tortenboden war aus pürierten Mehlwürmern, Kakerlaken und Grillen. Dazu: Kotzfrucht und Kakerlaken-Crumble. Danni hielt sich also die Ohren bei der Zutatenliste zu.
Zietlow ärgert Danni bei der Dschungelprüfung
Doch da hatte sie die Rechnung ohne Sonja Zietlow gemacht. Die Dschungelcamp-Moderatorin, schelmisch wie sie ist, wiederholte vergnüglich die Ingredienzien, just als Danni die Finger aus den Ohren nahm.
Und die Zuschauer feiern Zietlow für die Aktion. Denn eins verbindet die Twitter-Gemeinde und Zietlow miteinander: Beide können Danni so gar nicht leiden und machen daraus auch keinen Hehl.
(lin)
Der Aufschrei war groß. Zum britischen Muttertag veröffentlichte der Kensington-Palast zum ersten Mal seit Wochen ein Foto von Prinzessin Kate. Doch das Bild wurde schon kurz darauf von den großen Agenturen wieder zurückgezogen. Denn wie sich herausstellte, wurde das Familienfoto bearbeitet. Das PR-Desaster war für den Palast perfekt und das, obwohl schon in früheren Familienbildern der Waleses eindeutig sichtbar war, dass sie nachträglich verändert worden waren.