Zwischen Filip Pavlović und Tara Tabitha entwickelte sich in den vergangenen Tagen im Dschungelcamp bereits eine kleine Busch-Romanze. Die einstige "Ex On The Beach"-Kandidatin scheint sich aber nicht ganz so sicher zu sein, ob ihre Zuneigung auf Gegenseitigkeit beruht. "Er hat jetzt schon ein paar Mal gesagt, wenn er eine Frau treffe, dann wisse er es sofort. Das Gefühl habe ich nicht, dass ich das bei ihm bin", sagte sie Linda. Und weiter: "Er fasst mich auch nicht so viel an. Er legt schon mal seine Hand auf meinen Schenkel, aber nicht so viel."
In jedem Fall wolle sie nicht, dass die Zuschauer glauben, "dass wir eine Show machen für die Quote, denn das ist es nicht", beteuerte sie. Filip war derweil froh, dass sie hier sei. Am vierten Tag schien ihr Beziehungsstatus plötzlich auf "es ist kompliziert" gewechselt zu sein, denn es knallte mächtig zwischen den beiden. Filip drohte sogar damit, dass er rausgewählt werden wolle.
Die Ausgangssituation hätte eigentlich nicht harmloser sein können, denn die Österreicherin bat den Realitystar lediglich darum, sie mit zum Wäschewaschen zu begleiten. Doch der 28-Jährige schien darauf keine Lust zu haben und zog es vor, in seiner Hängematte zu verweilen. Er versicherte allerdings: "In zehn Minuten, dann komme ich mit!" Diese Abfuhr war zu viel für Tara. Schnell schüttete sie unter Tränen Janina Youssefian ihr Herz aus: "Das hat mich so enttäuscht."
Nach und nach sprachen sich die Gewitterwolken am Liebeshimmel rum. Filip bekam mit, was gerade wegen seiner wohl unbedarften Aussage passierte und polterte: "Jetzt stehe ich wieder als Vollidiot da." Die Situation drohte weiter zu eskalieren, auch Lindas gutes Zureden half nicht. Tara wetterte schließlich in Richtung Filip:
Für den Kuppelshow-Teilnehmer wurde es Zeit, sich mit Bodyguard-Legende Peter Althof zurückziehen und Tacheles zu reden. Dabei sagte er plötzlich: "Weißt du, was ich will? Ich will, dass die Zuschauer mich direkt als Erstes rauswählen. Ich habe da keinen Bock mehr drauf! Ich werde hier zu was gemacht, dass ich gar nicht bin. Muss sie das machen, vor der ganzen Gruppe? Sie schadet mir damit. Wieder bin ich es, wieder bin ich der Schlechte."
Bei einem Versöhnungsspaziergang wollte er daraufhin mit der 28-Jährigen ein klärendes Gespräch führen. Mit den Worten "Tara, lass uns mal drei, vier Gänge runterfahren" machte er eine klare Ansage. Somit wurde schnell klar: Hier stehen die Zeichen noch längst nicht auf Versöhnung. Er polterte, nachdem auch bei ihm die Tränen kullerten: "Warum gehst du zu Leuten, wenn du mit denen nichts zu tun hast? Beim nächsten Mal musst du was sagen, ich bin der Letzte, der kein Verständnis hat. Ich war kaputt."
Tara zeigte sich im Anschluss daran noch trauriger und meinte: "Jetzt ist aus einer scheiß Mücke ein Elefant geworden. Das ist so unnötig, ich darf auch mal enttäuscht sein. Abstand halten von was? Wir haben noch nicht mal Händchen gehalten", schilderte sie ihre Sicht der Dinge.
(iger)